2015 Pomorosso Barbera d'Asti DOCG Coppo

CHF 275.00
3 l Flasche | Preis pro Flasche
(CHF 91.67 / l )
Preis inkl. Mwst.,
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Barbera-Ikone von Coppo

Die Tradition wahren und dabei mit der Zeit gehen, das ist den vier Brüdern Piero, Gianni, Paolo und Roberto Coppo bewundernswert gelungen. Sie haben das 1892 gegründete Familiengut weit über das Piemont hinaus bekannt gemacht und mit dem Pomorosso lobenswerte Barbera-Pionierarbeit geleistet. Beraten werden sie vom Star-Önologen Riccardo Cotarella. Übrigens sind Region und Rebberge seit 2014 als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt. Dazu zählen auch die historischen Gewölbekeller der Familie Coppo, in denen der stets hoch bewertete Barbera d’Asti für Sie reift.

Produktbeschreibung

Dichtes Rubinrot, granatfarbene Einschlüsse. Eine facettenreiche Nase, die an Himbeeren, Pflaumen, Sauerkirschen und Blütenhonig erinnert, ergänzt durch Caramel und Milchschokolade. Am Gaumen beeindruckt die Intensität der Frucht, die sich mit den bezaubernden Röstaromen vermählt, gleichzeitig weich und von feinem Schmelz; intensiv und anhaltend im Abgang. Der Barbera-d‘-Asti-Traumjahrgang 2015 zeigt seine ganze Klasse.
Alkoholgehalt 15.0% vol.
Ausbau 14 Monate im Barrique
Passt zu Servieren Sie diesen Wein zu Lamm, Brasato, Rindsbäggli, Filet mit Trüffeln sowie Schmorgerichten. Ebenso passend zu Steinpilzgerichten und Linseneintopf.
Servier-Empfehlung Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht.
Weinbau Traditionell
Vegan Nein
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 0212015300B1100

Coppo

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Coppo

Bereits 1892 wurde das Weingut von Pierro Coppo gegründet, das seinen Sitz im nordwest-italienischen Canelli hat. Hier wurde für die Produktion Moscato verwendet wie es die meisten Winzer der Region taten. Als Pieros Sohn Luigi übernahm, baute er die Firma Coppo aus und stattete sie mit neuen Strukturen und Geräten aus.

Nach Luigis Tod im Jahre 1984 übernahmen seine Söhne – die vier Brüder Roberto, Piero, Paolo und Gianni – das Weingut. Der historische Weinkeller wurde renoviert, mit französischen Barriques ausgestattet und die Produktion ausgedehnt. Es wurden nebst der für das Haus Coppo traditionellen Traubensorte Moscato nun auch Cortese, Barbera und Freisa angebaut. Das Ziel der Brüder war es, ausgewogene elegante Barberas sowie kräftigere Weine wie den Pomorosso zu produzieren.

Die neuesten Vertreter der 4. Generation sind Massimiliano und Edoardo. Sie führen Coppo im Sinne der Tradition fort, kombinieren diese aber auch mit innovativen Ideen und Tatendrang. In den letzten Jahren wurden weitere Investitionen getätigt und Restaurierungen vorgenommen.

Das Weingut Coppo besteht in der Region in und um Canelli aus zirka 56 ha, auf denen für den Anbau hochwertiger Weine geeignete Weinberge - teils auch gepachtet - verteilt sind. Zwar ist Canelli als Hauptstadt des Moscatos bekannt, allerdings werden in der Region auch in großem Maße Barbera produziert. Alle im Weingut Coppo produzierten Weine sind Qualitätsweine, wenngleich manche als Alltagsweine getrunken werden können. In diese Kategorie lassen sich zum Beispiel die aus der roten Barbera-Traube produzierten Weine einordnen. Neben der Barbera kultiviert das Weingut Coppo auch die Rebsorten Freisa, Cabernet, Nebbiolo, Cortese und - seit einiger Zeit - auch Chardonnay.

Coppo
Via Alba 68
14053 Canelli (Asti)
Italien
Tel. +39 0141 823146

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Barbera

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Barbera - süffig und säurebetont

Die damals als «zu gewöhnlich» geltende Rebsorte Barbera gehört heute zu den wichtigsten Rebsorten des Piemonts, in dessen Weingebiet über 50'000 Hektar mit der Barbera bepflanzt sind. Aber auch im Rest Italiens sowie in Argentinien, Australien, Griechenland und Südafrika ist sie zu einer beliebten Rebsorte geworden. Die aus der Barbera vinifizierten Rotweine unterscheiden sich ebenso, wie die Anbaugebiete dieser Rebsorte. So kann ein «Barbera-Rotwein» sowohl trocken als auch lieblich sein und sowohl perlend als auch still.

Hinsichtlich des Ursprungs der Barbera gibt es Unstimmigkeiten ob die Rebsorte zuerst im Monferrato angebaut wurde oder doch aus dem Oltrepo Pavese stammt. Die ältesten Quellen weisen allerdings darauf hin, dass die Barbera schon im 13. Jahrhundert im Monferrato zu Rotwein vinifiziert wurde.

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