Produktbeschreibung
Alkoholgehalt | 14.0% vol. |
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Passt zu | Vorspeisen wie Hauspastete oder Wildterrinen, dunklen Pilzsaucen, Schmorgerichten, dunklem Geflügel wie Ente oder Perlhuhn, Steakvarianten, grilliertem Fleisch, Halbhart- und Hartkäsen wie Sbrinz oder Bergkäse. |
Servier-Empfehlung | Chambriert bei 15-17 Grad servieren. Junge Weine können mit dem Dekantieren noch zulegen. |
Weinbau | Traditionell |
Vegan | Ja |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 1061718075C6100 |
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Produzent
Marchesi di Barolo
Alle Produkte von Marchesi di Barolo ›Im 19. Jahrhundert waren die Marchesi Falletti die Regenten der Region und widmeten sich bereits damals mit grosser Passion dem Weinbau und der Klassifikation der besten lokalen Weine. Insbesondere der Leidenschaft der Marchisa Falletti, Juliette Colbert von Maulévrier, ist es dabei zu verdanken, dass die lange im Holzfass gereiften Nebbiolo-Weine aus den besten Weinbergen des Anbaugebietes unter dem Namen Barolo bekannt und zu einem legendären Klassiker der italienischen Weinwelt geworden sind.
Familienweingut seit 1895
Im Jahr 1895 übernahm dann Pietro Abbona die traditionsreiche Kellerei, die inmitten des pittoresken Ortes Barolo liegt und die heute das grösste Familien-Weingut des Piemont darstellt. Mit grosser Leidenschaft entwickelt Pietro Abbona nicht nur das Weingut konsequent weiter, sondern machte auch seinen Spitzenwein Barolo weltberühmt. Auch heute befindet sich das Weingut noch im Besitz der Familie Abbona – mittlerweile zeichnen Anna und Ernesto Abbona sowie deren Kinder Valentina und Davide für die Geschicke dieses Piemonteser Vorzeige-Weingutes verantwortlich.
Einzellagen-Barolo und andere Klassiker des Piemont
In den etwa 200 Hektar Weinbergen, die von den Marchesi di Barolo in den Gebieten Langhe, Roero und Monferrato heute bewirtschaftet werden, entsteht neben den prestigeträchtigen Baroli aus verschiedenen Einzellagen, auch eine Fülle typischer Weine aus einheimischen Rebsorten wie Barbera, Dolcetto oder Cortese. Cannubi, Sarmasso und Costa di Rose – so heissen die berühmten Barolo-Weinberge der Marchesi di Barolo, die im sanft hügeligen Herzen der Langhe liegen. Dank ihrer besonderen geografischen Lage profitieren diese Terroirs im Süden des Piemont von perfekten Reifebedingungen, denn das Anbaugebiet ist von vielen Seiten durch die Gebirgskette der Alpen vor starken, kalten Winden geschützt. Daraus resultieren wunderbar ausgereifte, kraftvoll herbe und gleichzeitig anmutige Nebbiolo-Weine, die sich über viele Jahre zu aussergewöhnlicher Komplexität entwickeln und die Eigenschaften ihres einmaligen Terroirs hervorragend widerzuspiegeln.
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Verfügbarkeit in den Filialen

75 cl Flasche (6er Karton)
Rebsorte
Barbera
Alle Weine dieser Traubensorte ›Barbera - süffig und säurebetont
Die damals als «zu gewöhnlich» geltende Rebsorte Barbera gehört heute zu den wichtigsten Rebsorten des Piemonts, in dessen Weingebiet über 50'000 Hektar mit der Barbera bepflanzt sind. Aber auch im Rest Italiens sowie in Argentinien, Australien, Griechenland und Südafrika ist sie zu einer beliebten Rebsorte geworden. Die aus der Barbera vinifizierten Rotweine unterscheiden sich ebenso, wie die Anbaugebiete dieser Rebsorte. So kann ein «Barbera-Rotwein» sowohl trocken als auch lieblich sein und sowohl perlend als auch still.
Hinsichtlich des Ursprungs der Barbera gibt es Unstimmigkeiten ob die Rebsorte zuerst im Monferrato angebaut wurde oder doch aus dem Oltrepo Pavese stammt. Die ältesten Quellen weisen allerdings darauf hin, dass die Barbera schon im 13. Jahrhundert im Monferrato zu Rotwein vinifiziert wurde.
...Nebbiolo
Alle Weine dieser Traubensorte ›Nebbiolo – Italienischer Spätzünder
Die Nebbiolo ist die wahrscheinlich älteste Rebsorte im Piemont. Diese Rebsorte wurde bereits 1522 urkundlich im Barolo Gebiet erwähnt. Damals wurde die Rebsorte «nebilium» genannt. Heute nimmt die Nebbiolo knapp 4'000 Hektar der Rebflächen im Piemont ein. Insgesamt wird die Nebbiolo auf knapp 5'250 Hektar in Italien kultiviert. Weltweit nimmt diese Rotwein-Rebsorte 6'000 Hektar Rebfläche ein – es befinden sich also ganze 90% der Nebbiolo-Bestände in . Ausserhalb Italiens werden nur in Frankreich, der Schweiz – vor allem im Wallis – und in Österreich Rotweine aus der Nebbiolo gekeltert. In der neuen Welt gibt es lediglich kleine Bestände dieser Rebsorte.
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