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2020 Kumarod Rosé Burgenland Johann Schwarz

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Der Hans, der kann’s auch in Rosé

Mit dem Wort «Kumarod» bezeichnet man im österreichischen Sprachgebrauch nur seine besten Freunde. Die Namensidee dazu kam Vater und Sohn Schwarz im Jahr 2006 bei der Betrachtung eines Bilds von Nikolaus Eberstaller, das heute auch die Etikette ziert.

Produktbeschreibung

Leuchtendes Rosé. Duftiges Bouquet nach frischem Cranberrysaft, dahinter zartes Veilchenparfüm und Himbeeren. Am schlanken Gaumen mit guter Struktur und anregendem reifem Extrakt. Im aromatischen Finale ein Korb mit roten Kirschen und erkaltetem Hagebuttentee.
Alkoholgehalt 12.0% vol.
Ausbau 6 Monate im Stahltank
Servier-Empfehlung Gekühlt bei 9-12 Grad servieren
Weinbau Traditionell
Vegan Ja
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 0924120075C6100

Schwarz

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Schwarz

Damals wie heute lautet das Credo von Johann Schwarz, eigenständige und Terroir-betonte Gewächse zu produzieren, wie es sie in Österreich noch nie gegeben hat; handwerkliche Weine als Ergebnis extrem niedriger Erträge und penibler Traubenselektion, die jenseits aller önologischen Traditionen und Vinifikations-Moden entstehen.

Vom Meister-Metzger zum Weinguts-Meister

Von Haus aus stammt Johann Schwarz aus einer landwirtschaftlichen Familie, die zwar schon seit langer Zeit eigene Weinberge bewirtschaftet, aber nie selbst Wein gemacht hat, sondern die Trauben nach der Ernte an bei die örtlichen Winzergenossenschaft lieferte. Die Rebstöcke in den Weinbergen sind alt und mit hervorragenden Klonen der Sorten Chardonnay, Grüner Veltliner, Sémillon und Zweigelt bestockt. Aus purer Passion für Weinbau führte Johann Schwarz die Tradition der Familie fort und bearbeitete seine Weinberge über viele Jahre unter der Anleitung seines Freundes Alois Kracher, dem er seine erstklassigen Trauben dann auch verkaufte. Im Jahr 1992 begann Schwarz aus reiner Leidenschaft und Neugier, einen Teil der Trauben probehalber selbst zu vinifizieren – mit so beeindruckenden Ergebnissen, dass sein guter Freund ihm geraten hat, das Hobby zum Beruf machen, alle Trauben selbst zu verarbeiten und konsequent eigenen Wein zu produzieren. Obwohl Johann Schwarz im Hauptberuf ein Meister-Metzger ist, dessen Fleischerei überregionales Renommee besitzt, zögerte er nicht lange und gründete 1999 in der Gemeinde Andau am Neusiedlersee ein eigenes Weingut.

Das österreichische Erfolgs-Trio

Neben der wertvollen Unterstützung durch Alois Kracher bei der Bewirtschaftung der Weinberge und der Selektion der Trauben – mittlerweile übernimmt dessen Sohn Gerhard diesen Part – konnte Johann Schwarz von Beginn an auf das önologische Know-How seines Freundes Manfred Krankl vom kalifornischen Kultweingut ‘Sine qua non’ zählen. Schwarz, Kracher, Krankl: ein kongeniales Trio, das von Anfang an nicht nur großen Spaß beim Weinmachen, sondern auch Riesenerfolg mit den gemeinsam produzierten Gewächsen hatte; quasi aus dem Stand wurden hier Weine mit internationalem Format vinifiziert. Die Bedingungen des burgenländer Terroirs sind geradezu ideal für ausdrucksstarke Weine, denn Andau ist nicht nur gesegnet mit den meisten Sonnenstunden und der wärmste Ort des Landes, sondern besitzt mit seinen typischen Schotterböden zudem einen natürlichen Wärmespeicher, der die Sonnenwärme des Tages einfängt und in den kühleren Nächten wieder an die Rebstöcke abgibt. Auf diese Weise garantieren Klima und Boden eine vollständige und gleichmäßige Ausreifung der Trauben – hervorragende Voraussetzungen für vollmundige und harmonische Rotweine mit großem Potenzial.

Über Nacht zum Star

Sein Premium-Zweigelt Schwarz Rot ist das beste Beispiel für seinen Stil: ein wuchtiger, gleichzeitig aber hoch eleganter Terroir-Rotwein aus dem Barrique; ein monumentales Wein-Unikat, das quasi über Nacht Kultstatus erlangt hat. Neben diesem Spitzenwein findet man im spannenden Portfolio des Weinguts aber auch herzhafte Alltagsweine, intensive Weißweine sowie eindrucksvolle Süßweine, die allesamt die klare Handschrift von Johann Schwarz tragen.

Mit seinen stilistisch individuellen Weinen gehört Johann Schwarz zu den absoluten Pionieren des Burgenlands und ist schnell zur Stil-Ikone für die nachfolgende Generation geworden. Die Brillanz der Kollektion von Johann Schwarz spiegelt sich in den aktuellen Ratings des Fachmagazins Falstaff wider; keiner seiner Weine erhält weniger als 90 Punkte! Nachdem bereits der Jahrgang 2002 des Kult-Zweigelts Schwarz Rot zum Falstaff-Sieger im Jahr 2004 gekürt wurde und die folgenden Jahrgänge stets unter den Top Ten zu finden waren, glänzt auch der Jahrgang 2016 wieder mit hochklassigen 94 Punkten und gehört zweifellos zu den besten Rotweinen Österreichs.

Schwarz
Langegasse 19
7163 Andau
Österreich
Tel. +43 2175 240240

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Zweigelt

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Zweigelt

Zweigelt-Weine besitzen eine violett-rötliche Farbe und ein angenehm fruchtiges Bouquet, das ein charakteristisches Sauerkirsch-Aroma besitzt. Am Gaumen präsentieren sich Weine aus Zweigelt mit weichen Tanninen und viel Substanz – damit sind hochwertige Selektionen auch bestens für den Ausbau im Holzfass geeignet und besitzen gutes Entwicklungspotential. Je nach Ausbau und Reifegrad eignen sich Weine aus Zweigelt bestens zu kalten Platten, herzhaften Eintöpfen und würzigen Auflaufgerichten oder aber zu Rinderfilet, Kalbskotelett oder geschmorter Lammhaxe.

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Blaufränkisch (Lemberger)

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Blaufränkisch / Lemberger

Blaufränkisch ist eine rote Rebsorte, die insbesondere in Österreich eine wichtige Rolle für hochqualitative Weine spielt und aktuell auf knapp 3000 Hektar angebaut wird. Damit belegt Blaufränkisch hinter Zweigelt den zweiten Rang unter den meist angebauten roten Trauben in Österreich. Insbesondere in den Rotweinen aus dem Anbaugebiet Burgenland zeigt die Rebsorte ihr hervorragendes Potential. Die grösste Anbaufläche besitzt Blaufränkisch mit etwa 8000 Hektar in Ungarn, wo die Sorte unter dem Namen Kékfrankos bekannt ist. In Deutschland wird die Sorte unter der Bezeichnung Lemberger inzwischen auf knapp 2000 Hektar angebaut; vor allem im Anbaugebiet Württemberg ist Lemberger weit verbreitet. Daneben geniesst Blaufränkisch auch in zahlreichen anderen Ländern steigende Popularität – weltweit wird die Rebsorte gegenwärtig auf mehr als 17'000 Hektar kultiviert.

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Pinot Noir

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Pinot Noir – Diva unter den Rebsorten

Wer die Nebbiolo schon als anspruchsvoll bezeichnet, hat die Pinot Noir noch nicht kennengelernt. Sie wird als «Diva unter den Rebsorten» bezeichnet und das nicht ohne Grund. Die Pinot Noir ist vor allem in Bezug auf ihre Lage sehr wählerisch. Diese Rotweinrebsorte bevorzugt kühles, aber nicht zu kaltes Klima und Kalksteinböden. Der Boden auf dem die Pinot Noir wächst, darf gerne mit Mergel und Ton durchzogen sein. Zudem ist die Pinot Noir auch überdurchschnittlich anfällig für sämtliche Rebsortenkrankheiten sowie Frost und Fäulnis. Trotzdem wird die Pinot Noir weltweit auf knapp 80'000 Hektar Rebfläche kultiviert und zu Rotwein vinifiziert. 12'000 Hektar davon befinden sich in Deutschland, wo die Rebsorte unter dem Namen Spätburgunder bekannt ist. Kleinere Bestände dieser Rebsorte sind noch in der Schweiz, Österreich und Italien vorzufinden. Die Hauptweinregion der Pinot Noir ist allerdings Frankreich.

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