2021 Grüner Veltliner Reserve Himmel Niederösterreich DAC Stift Göttweig

CHF 28.00
75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(CHF 37.33 / l )
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Nomen est omen

Treffender könnte der Name für diese Reserve-Qualität des Benediktinerstifts Göttweig nicht sein. Die Reben wachsen auf 449 Metern über dem Meeresspiegel – dem Himmel so nah. Die Geschichte des Weinguts lässt sich bis ins Jahr 1083 zurückverfolgen, die Weinbereitung hingegen ist absolut State of the Art. Diese Kombination macht den Grünen Veltliner einzigartig. Fritz Miesbauers Kreation macht einfache Geflügel- und Fischgerichte zu himmlischen Geschmackserlebnissen.

Produktbeschreibung

Leuchtendes Gelb mit lindgrünen Reflexen. Betörendes Bouquet nach reifem Jonagold, Mandarinezesten und Reneklodengelee, dahinter zarter Jasminduft und frischgemahlener weisser Pfeffer. Am saftigen Gaumen mit herrlicher Extraktfülle, quirliger Rasse und edler Salznote.Im aromatischen Finale ein Korb mit gelben Früchten, erkalteter Grüntee und Pampelmusensaft.
Alkoholgehalt 13.0% vol.
Ausbau im Stahltank
Passt zu Raffinierten Vorspeisen, Crevettencocktail, Vitello Tonnato, Pastagerichten wie Carbonara oder Lasagne, grilliertem Fisch, Geflügel, hellem Fleisch und fast allen Käsesorten
Servier-Empfehlung Gekühlt bei 9-12 Grad servieren
Weinbau Traditionell
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 0887221075C6000

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Stift Göttweig

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Stift Göttweig
„Das Weingut der Benediktiner“ – so wird das Weingut Stift Göttweig auch genannt, das sich gegenüber der niederösterreichischen Stadt Krems, am Südufer der Donau, befindet. Die Rebflächen erstrecken sich auf einem Hügel, der hierzulande als Göttweiger Berg bekannt ist. Das Stift gilt als architektonisches Juwel, weil die fürstlichen Räumlichkeiten barocke Stilelemente und traumhafte Fresken offenbaren. Das Weingut Stift Göttweig ist ein österreichisches Unternehmen, das sich am Südufer der Donau, unweit der Stadt Krems, befindet. Der Ursprung des Weingutes liegt weit zurück, weshalb es zu den ältesten Unternehmen Niederösterreichs gehört. 1083 gründete der Bischof von Passau das Weingut, jedoch wurde es elf Jahre später von den Benediktinern übernommen. Seit jeher vermögen die Besitzer des Weingutes den Weinbau und die Forstwirtschaft zu vereinen, sodass die Landschaft von einer vielfältigen Vegetation geprägt ist. 1718 zerstörte ein Brand das Weingut Stift Göttweig nahezu vollständig, bevor es aufwendig restauriert wurde. Heute erscheinen die kaiserlichen Gemächer in einem außergewöhnlichen barocken Ambiente. Nicht nur die majestätischen Räumlichkeiten hinterlassen bei den Besuchern des Weingutes einen bleibenden Eindruck, weil auch die Weine in jeder Hinsicht überzeugen können.
Das Weingut wird von mehreren Gesellschaftern geleitet, die sowohl die Rebflächen als auch die Räumlichkeiten verwalten. Die Führungsposition übernimmt Fritz Miesbauer, der von dem Kellermeister Leopold Figl unterstützt wird. Die Zusammensetzung der Böden könnte vielfältiger kaum sein. Hauptsächlich bestimmen Lehm und Löss den Göttweiger Berg, dessen Böden aus kalkhaltigen Schichten und verwittertem Urgestein bestehen. 60 Prozent der Rebflächen bestehen aus der weißen Rebsorte Grüner Veltliner, während Riesling, Chardonnay und Pinot Noir die restlichen 40 Prozent einnehmen. Das Wetter der Region ist äußerst wechselhaft, sodass die Charaktereigenschaften der Rebsorten jederzeit variieren. Eine sorgfältige Selektion der Trauben ist unvermeidbar, damit großartige Weine mit einem unverwechselbaren Charakter entstehen können. Deshalb wird die Maischezeit bewusst verlängert, bevor die Weine mit natürlichen Hefen vergoren und gegebenenfalls im Holzfass ausgebaut werden. Zu den besten Produkten des Weingutes Stift Göttweig gehört der Messwein, der ausschließlich aus der Rebsorte Grüner Veltliner erzeugt wird. Am Gaumen zeigen diese Weine sich elegant, frisch und ausdrucksstark, weil Zitrusfrüchte das Aroma bestimmen. Der Riesling des Weingutes zeichnet sich durch reife Pfirsiche aus, die sich mit Marillen und Zitrusfrüchten verbinden. Die Rebsorte Pinot Noir wird hingegen zur Herstellung von erlesenen Rosés genutzt, bei denen rote Früchte, insbesondere Himbeeren und Walderdbeeren, und Gewürze zum Vorschein kommen
Stift Göttweig
Göttweig 1
3511 Furth
Österreich
Tel. +43 27 32 801 441

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75 cl Flasche (6er Karton)

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Grüner Veltliner

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Grüner Veltliner – die Paraderebsorte Österreichs

Grüner Veltliner ist eine weisse Rebsorte, die in Österreich auf gut 14'000 Hektar angebaut wird, was etwa der Hälfte der gesamten Weisswein-Anbaufläche des Landes entspricht. Damit ist Grüner Veltliner nicht nur die meist angebaute, sondern auch die wichtigste, autochthone Weissweintraube Österreichs. Speziell in Niederösterreich, wo die Existenz des Grünen Veltliners bereits für das 16. Jahrhundert nachzuweisen ist, findet die Rebsorte ideale Bedingungen vor und ist sehr weit verbreitet. Besonders gute Ergebnisse bringt Grüner Veltliner in den Anbaugebieten nördliches Weinviertel, Wachau, Kamptal, Kremstal oder Wagram hervor. In anderen Ländern wird die Sorte nur in geringem Ausmass kultiviert, abgesehen von kleineren Beständen in Tschechien, der Slowakei und Ungarn.

Je nach Terroir und Klima, Erntezeitpunkt und Ausbau wird aus Grünem Veltliner eine enorme Bandbreite an unterschiedlichen, trockenen Weissweinen vinifiziert. Das Spektrum reicht vom einfachen Alltagswein bis zum qualitativ herausragenden Spitzengewächs, das jedem Vergleich mit internationalen Top-Weissweinen gewachsen ist. Mit selektiv und spät gelesenen Trauben aus den besten Lagen kann die Rebsorte Weine mit enormem Ausdruck und fantastischem Lagerpotenzial hervorbringen. Insbesondere die Güte der Wachauer Smaragde aus Grünem Veltliner ist geradezu legendär und steht stellvertretend für charaktervolle und langlebige Weissweine aus Österreich, die mit ihrem unnachahmlichen Geschmack verdeutlichen, warum der Grüne Veltliner zu den bedeutendsten Rebsorten der Welt gezählt werden muss.

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