
2008 Château Bélair-Monange 1er Grand Cru Classé B St-Emilion AOC
Descrizione prodotto
Aus Belair wird Bélair-Monange Sucht man in Weinbüchern nach einem Château Belair findet man mehr als 100 mögliche Varianten. Es sollen sogar deren 123 sein. Nicht nur in Bordeaux. Das berühmteste mit dem nobelsten Klassement war dabei immer das Château Belair, Premier Grand Cru in St. Emilion. War! Denn mit dem Jahrgang 2008 wechselte der Name auf Bélair-Monange um dem Cru einen nicht mehr verwechselbaren Namen zu verleihen. Vor Kurzem kaufte Christian Moueix diesen Ausone- und Magdeleine-Nachbar von Pascal Delbeck und benannte Belair nun um. Dies als in Erinnerung an seine Grossmutter Anne-Adèle Monange. Mitteldunkles Granat mit rubinem Rand. Zu Beginn diskretes Bouquet von Waldbeeren und reifen, roten Kirschen, eine feine Milchschokonote dahinter, die das Nasenbild füllig stützt. Im Gaumen saftig, elegant, delikate Tannine, tänzerischer Wein der beweist, dass ein Premier Grand Cru primär durch Finessen überzeugen soll.
Vol. alcolici | 14.0% vol. |
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Ideale con | Toller Begleiter zu Schmorbraten, Entrecôte, Rumpsteak, schwarzen Trüffeln und Côte de bœuf. Ebenso passend zu Lammgigot, Confit de canard und Hartkäse. |
Raccomandazione di servizio | Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht. |
Allergeni | Contiene solfiti |
Numero articolo | 0474308075B6000 |
Produttore
Château Belair-Monange
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Saint-Émilion, eine kleine Gemeinde, die sich im Département Gironde, in der weltbekannten Weinbauregion Bordeaux, befindet, ist Standort eines der besten Weingüter Frankreichs, das heute unter dem Namen Château Belair-Monange bekannt ist. Spitzenprodukte des Weinherstellers sind die ausgezeichneten Rotweine, die relativ früh großes Ansehen erlangten. Die Geschichte des Weingutes reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück, als das Weingut sich in den Händen der Familie Canolles befand, die die Rebflächen bis zum Beginn der Französischen Revolution bewirtschafteten. Edouard Dubois-Challon, der Inhaber des benachbarrten Weingutes Château Ausone, übernahm schließlich die Rebflächen des Château Belair. Nach seinem Tod erbte sein Sohn das Anwesen, bis es von Edouard Moueix übernommen wurde, der das Weingut 2008 umbenannte. Ab sofort hieß der Weinberg, dessen Weine sich auch heute noch durch ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen, Château Belair-Monange.
Die Größe des Weingutes umfasst etwa 12 Hektar. Rund 60 Prozent der Rebflächen sind mit der roten Rebsorte Merlot bewachsen, während Cabernet Sauvignon 40 Prozent des Anbaugebietes ausmacht. Ausschlaggebend für den langjährigen Erfolg der Weine sind die kalk- und tonhaltigen Böden der Weinbauregion, die weiche und äußerst elegante Rotweine hervorbringen. Viele dieser extravaganten Tropfen sind mit dem Titel „Grand Cru“ klassifiziert, allerdings sind sie zu einem passablen Preis erhältlich.
Bordeaux-Rotweine des Weingutes Château Belair-Monange sind selten sortenrein, sondern als Cuvées erhältlich, die die Aromen der beiden Rebsorten Merlot und Cabernet Sauvignon vereinen. Nach dem Öffnen der Flasche verbreitet sich ein unverwechselbarer Duft aus schwarzen Johannisbeeren, Kirschen und reifen Pflaumen. Im Mund zeigen die Rotweine sich ebenso kräftig und ausgewogen. Als Alltagsweine passen sie zu deftigen Fleischgerichten, würzigen Käsesorten und kalten Platten.
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