1989 Château Haut-Marbuzet
Cru Bourgeois
St-Estèphe AOC
Détails du produit
Description
Caractéristiques
N° article
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0512489 |
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Notation
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Score 18.5/20 |
Végan
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Non spécifié |
Sous-région
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St-Est |
Suggestions de service
Suggestions de service
Pourpre-grenat étoffé, dense au milieu, disque lilas. Bouquet érotique, s’ouvrant sur des notes empyreumatiques, puis aux tons de pruneau et aux épices merveilleuses, avec presque quelque chose d’oriental. Glissant et charnu en bouche, fondant au palais et délicatement gouleyant sur la langue, comme un cru bourgeois; beaucoup de réglisse et de cassis dans l’extrait, astringence équilibrée.
S'accorde avec
Il accompagne à merveille les steaks, le poisson au grill, le pain de viande, la lamproie et le boudin, mais également un plateau de fromage ou des plats en daube.
Recommandation de service
Chambré entre 15 et 17 degrés. Jeune gagne à être décanté.
Convient à la consommation
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Qui l'a produit ?

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Château Haut Marbuzet
In Saint-Estèphe, in einem der schönsten Weinbauorte der berühmten Weinbauregion Bordeaux, befindet sich das Château Haut-Marbuzet, dessen Weinberge sich auf der wunderschönen Médoc-Halbinsel erstrecken. Das Weingut, dessen Gründung auf das Jahr 1770 zurückgeht, ist für wohlschmeckende Rotweine bekannt, die in traditionellen Barriques ausgebaut werden. Die Frische und die Finesse der Rotweine sind einfach unverwechselbar. In der Nase kommt ein komplexes Bukett zum Vorschein, das Kirschen, Cassis, Rosenblüten, Honig und Schokolade offenbart. Ferner entfalten die Weine im Abgang eine äußerst ausgeprägte Frische, die lange anhält.
Aufzeichnungen zufolge wurde das Château Haut-Marbuzet 1770 gegründet, jedoch fand die offizielle Eröffnung 1848 statt, als das frühere Weingut MacCarthy geteilt wurde. Als selbst ernannter Winzer kaufte Hervé Duboscq eine sieben Hektar große Rebfläche, die er fortan mit seinem Sohn Henri bewirtschaftete. Gemeinsam erarbeiteten sie ein Konzept, mit dem sie sich von anderen bestehenden Weingütern deutlich abheben wollten. Anders als andere Winzer wollten sie die Eichenholzfässer jedes Jahr erneuern und ausschließlich natürliche Hefen für die Weinherstellung verwenden. Derzeit beträgt die Rebfläche des Weingutes rund 65 Hektar. Das Anbaugebiet des Familienunternehmens, das sich zwischen den beiden Weingütern Château Cos d’Estournel und Château Montrose befindet, liegt im südlichen Bereich des bedeutenden Weinbaugebietes Saint-Estèphe. Die Weinberge des Weingutes dehnen sich auf einer terrassenförmigen Landschaft aus, die größtenteils aus Schotter besteht. Da der Fluss Gironde das Weinbaugebiet von einer Seite begrenzt, können die Winzer auf künstliche Bewässerungsmethoden verzichten. Der Fluss hat einen weiteren Vorteil, weil er die bestehenden Temperaturschwankungen auszugleichen vermag, sodass die Rebstöcke vor Frost und kalten Winden geschützt sind. Die Hälfte des Anwesens ist mit Cabernet Sauvignon bestockt. Neben Cabernet Sauvignon setzen die Parzellen sich aus den beiden Rebsorten Merlot und Cabernet Franc zusammen, die jeweils 40 und 10 Prozent des Anwesens ausmachen. Das Château Haut-Marbuzet gehört zu den wenigen Weingütern der Region, deren Merlot-Anteil 40 Prozent beträgt. Mittlerweile führt der Sohn Henri Duboscq, der sich dem ökologischen Weinbau verschrieben hat, das Weingut weiter. Aus diesem Grund finden chemische Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel keine Verwendung. Sobald die Trauben einen bestimmten Reifegrad erreicht oder überschritten haben, werden sie geerntet, selektiert und vinifiziert. Die Weinbereitung findet ausschließlich mit natürlichen Hefekulturen statt, da Zuchthefen den Charakter der Trauben verfälschen. In einem bekannten französischen Weinführer namens „Hachette“ wurden die jüngeren Rotweine des Familienunternehmens mit einem Stern prämiert.
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La France est incontestablement considérée comme le cœur du monde viticole et l'incarnation même de la viticulture. Sa tradition remonte à des milliers d'années et a influencé la production mondiale de vin comme aucun autre pays, de la philosophie du terroir aux systèmes de classification. L'immense diversité des régions viticoles françaises est impressionnante et s'étend des zones fraîches et océaniques du nord aux coteaux ensoleillés de la Méditerranée. Cette diversité géographique permet de produire une incroyable variété de vins, toujours guidés par l'idée fondamentale que chaque vin doit refléter son origine.
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