2021 Almaviva
Détails du produit
Description
Caractéristiques
N° article
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0111721 |
---|---|
Notation
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James Suckling 98/100 | Parker 96+/100 | Score 19.5/20 | Tim Atkin 98/100 |
Elevage
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20 Mois en Barrique |
Viticulture
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Traditionnelle |
Végan
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Non Spécifié |
Cépage(s)
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Cabernet Sauvignon: 71% Carmenère: 22% Cabernet Franc: 5% Petit Verdot: 2% |
Vol. alcool
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15.0% |
Suggestions de service
Suggestions de service
Rouge rubis brillant du disque jusqu’au centre. Le délicieux nez révèle des nuances de cerises noires, de myrtilles et de jus de sureau, sur une délicate note florale de violette et de rose. Viennent ensuite des touches de tabac à pipe, d’eucalyptus et de bois de cèdre, ainsi qu’un soupçon de grains de moka et de cacao. Subtil, raffiné et velouté en bouche, il est d’une intensité et d’une profondeur impressionnantes. Les tanins mûrs et d’une grande finesse se marient parfaitement avec l’acidité croquante et la richesse des arômes.
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Convient à la consommation
jusqu'en 2037
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Almaviva
„Grand-Cru-Region“ Maipo
Klein ist die Anbaufläche in Maipo, lediglich 10.000 Hektar sind mit Reben bepflanzt. Doch Klima und Terroir erheben die Region zu Chiles „Grand-Cru-Terroir“. Früh erkannt haben das die Eigner von Mouton-Rothschild und Concha Y Toro: Am höchsten Punkt des Maipo-Tals, am Punto Alto, gründeten sie das visionäre Gemeinschaftsprojekt Viña Almaviva – und verknüpfen damit lokale Erfahrung mit dem „Know-How“ eines legendären Bordeaux-Chateaus.
Vom Einfluss des kühlen Humboldt-Strom und der Anden profitiert Maipo mehr als die übrigen Regionen Chiles. Dazu kommt das besondere Terroir: Das Gleiche wie in der Top-Appellation Pauillac – passgenau ist der Rebsortenmix bei Almaviva darauf abgestimmt. Die Sonne scheint beständig, die Hitze am Tag weicht in der Nacht kühlen Brisen, die Trauben reifen behutsam und bauen ein reiches Aromenspektrum auf.
Kampfansage an Latour & Co.
Önologe Michel Friou ist seit 2007 Chef aller Weinprozesse bei Almaviva. Mit viel Erfahrung wählt er Jahr um Jahr variierende Anteile an Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Cabernet Franc und Carménere aus. Dieses „Cuvéetieren“ ist eine hohe Kunst, denn es braucht eine Menge „Weingefühl“, damit sich Aromen und Körper, Frucht und Säure zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügen.
Für optimale Abläufe errichtete man schon im Jahr 2000 ein neues Gutsgebäude, damit die naturnah angebauten Trauben schonend verarbeitet werden können – mechanische Eingriffe sind verpönt, man nutzt stattdessen die Schwerkraft. Es sind diese perfekten Bedingungen vom Weinberg bis in die Flasche, die Almaviva zu einer chilenischen Ikone machen, deren Gewächse es mit den besten Weinen des Bordelais aufnehmen können.
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