Descrizione prodotto
Sattes Purpur-Granat. Intensives Bouquet, viel Kirschentöne und schwarze Pfeffernoten. Dichter Gaumen mit verlangender Adstringenz, wirkt noch etwas vordergründig, hat aber gute Anlagen. Es dürfte auch sehr spannend sein, wie sich ein Wein mit einem so grossen Anteil von Petit Verdot in den Flaschen entwickelt. Remy Fauchey hat uns noch ein Muster mit einem Anteil von 25 % Petit Verdot gezeigt. Das war dann aber eher weicher und hatte nicht diese intensiv-dunkelbeerige Ausstrahlung.
Vol. alcolici | 13.0% vol. |
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Allevamento | 12 Monate im Barrique |
Ideale con | Eignet sich besonders gut als Begleiter zu Steaks und Fisch vom Grill, Hackbraten, Lamproie und Blutwurst. Toll auch zu Eintöpfen und Käseplatten. |
Raccomandazione di servizio | Chambriert bei 15-17 Grad servieren. Junge Weine können mit dem Dekantieren noch zulegen. |
Bio | Tradizionale |
Vegano | Si |
Allergeni | Contiene solfiti |
Numero articolo | 0627115075B6000 |
Produttore
Vignobles Rémy Fauchey
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Bordeaux-Subskribierende wissen es bereits: Rémy Fauchey hat 2004 einen harten Schicksalsschlag erlitten.
Was ist geschehen? Alle zehn Jahre muss in Frankreich der Schutz des Namens gesetzlich erneuert werden. Als Fauchey seinen Antrag knapp verspätet einreicht, wird ihm mitgeteilt, dass der Name Lafon bereits unter einem erst gut 30-jährigen Weingut in Listrac registriert ist. Kein Argument greift, weder dass die Geschichte von Château Lafon bis ins 19. Jahrhundert zurückgeht, noch dass die Familie Fauchey seit 104 Jahren dessen Besitzerin ist. Nach zweieinhalbjährigem Verfahren ist es endgültig: Fauchey darf sein Weingut nicht mehr Lafon nennen und muss obendrauf sämtliche noch vorhandenen Lafon-Flaschen bis Mitte 2005 verkauft haben!
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