Description du produit
Pourpre extrêmement sombre aux reflets lilas et violets. Le bouquet compact s’ouvre lentement et développe de plus en plus de complexité, il révèle des parfums de petits fruits bien sucrés, de tisane aux fruits, de grains de grenade, de tabac, de chocolat et une trace de truffe, la fin de nez est marquée par des touches florales (Cabernet Franc !). Au palais, ce vin, à l’astringence marquée, est compact, charnu et exigeant, magnifiquement composé, il promet pour ce millésime un prodigieux potentiel et tient longuement en bouche. Comment le sais-je ? C’était le dernier des environ 30 vins dégustés chez Moueix et mes papilles s’en sont souvenues jusqu’au déjeuner.
Vol. alcool | 14.0% vol. |
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Accompagne idéalement | Délicieux avec les viandes braisées, l'entrecôte, le rumsteack, les truffes noires et la côte de bœuf, il accompagnera également très bien le gigot d'agneau, le confit de canard ou les fromages à pâte dure. |
Conseils de service | Chambré entre 16 et 18 degrés. Conseil: déboucher la bouteille une heure avant le service, goûter le vin et décider s'il y a lieu de le décanter. |
Allergènes | Contient des sulfites |
N° article | 0460311075B6000 |
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Producteur
Château Lafleur
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Es war im Jahre 1872, als Henri Greloud das Weingut Château Lafleur gründete. Noch heute ist es in Familienhand und wird durch den Ururenkel Jacques Guinaudeau geführt. Die Fläche, auf der die verschiedenen Rebsorten angebaut werden, ist sehr klein, wenn man diese mit der Fläche anderer Weingüter vergleicht. Es sind gerade einmal viereinhalb Hektar, die zusammenhängend bewirtschaftet werden.
Angrenzende Weingüter sind unter anderem La Fleur-Pétrus oder Pétrus.
Bereits heute gilt das Weingut als Legende, welches trotz seiner geringen Fläche in der Lage ist, hervorragende Weine zu produzieren. Das durchschnittliche Alter der Rebstöcke liegt bei dreißig Jahren und ist somit vergleichbar mit dem der anderen "großen" Weingüter.
Die Weine vom Château Lafleur
Das Château Lafleur bringt erstklassige Weine hervor, welche zu fünfzig Prozent aus Merlot und zu fünfzig Prozent aus Cabernet Franc bestehen. Jacques und seine Frau Sylvie erzeugen Weine, die von einem amerikanischen Weinkenner einst als mythisch und mit unsterblichem Alterungspotenzial beschrieben wurden (Journalist Robert M. Parker).
Im Jahr werden durchschnittlich etwa 12.000 Flaschen Wein produziert, dazu kommen etwa 3.000 Flaschen Zweitwein. Letzterer ist übrigens erst seit 1987 in der Herstellung und trägt den Namen "Pensées de Lafleur". Dieser Zweitwein wird zu Qualitätssteuerung genutzt, denn auf diese kommt es auch bei einem so kleinen Weingut an.
Die Weine gelten als überaus elegante und üppige Pomerol-Weine, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Dafür gibt es die Parker-Punkte, von denen Château Lafleur zum Beispiel im Jahr 2003 95 erhielt, im Jahr 1999 93 und im Jahr 1982 gab es sogar 100 Parker-Punkte. Die Qualität der Weine ist gleichbleibend hoch, was als zusätzliches Qualitätskriterium gesehen wird.