2022 Doble o Nada Tinto
Produktdetails
Beschreibung
Weitere Informationen
Artikelnummer
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1251922 |
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Ratings
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Falstaff 90/100 | Score 18/20 |
Ausbau
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10 Monate im Barrique |
Weinbau
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Traditionell |
Vegan
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Nicht angegeben |
Rebsorte(n)
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Tempranillo: 86.86% Cabernet Sauvignon: 11.73% Merlot: 1.41% |
Alkoholgehalt
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14.5% |
Genusstipps
Genusstipps
Brillantes Purpurrot mit violetten Reflexen. Intensiv duftendes Bouquet von schwarzen Waldbeeren, Sanddorn, Johannisbeergelée und Holunderbeere. Auch feine Röstaromen von bitterzartem Kakao und Zedernholz. Weiter Süssholz, kandierte Baumnuss, Eukalyptusdrops und etwas Pfeifentabak. Am Gaumen druckvoll und kompakt, begleitet von unverkennbarer Tempranillo-Süsse. Schwarze Beeren und Granatapfel in der lebendigen Mitte. Lebhaft und tänzerisch, zugleich geschliffen und mit bemerkenswerter Aromenvielfalt. Nahtlos integriertes Tannin und filigrane Säure bis ins fruchtig abklingende Finale.
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Geeignet für den Konsum
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Wer hat produziert?

Wer hat produziert?
Yllera
Rueda, Ribera und noch viel mehr
Die Erfolgsgeschichte von Yllera begann zunächst mit der Weissweinherstellung in der Region Rueda, gefolgt von im Holzfass gereiften Rotweinen aus dem Duero-Becken – heute produziert die Familie auch exzellente Weine in den Ursprungsbezeichnungen Rioja und Toro sowie einigen anderen Gebieten. Frische Weissweine mit expressiver Aromatik liegen Marcos und Carlos Yllera ebenso am Herzen wie lange im Barrique gereifte Reserva-Rotweine. Neben den Hauptrebsorten Verdejo und Tempranillo experimentiert der Önologe Montxo Martínez, dessen Vater Ramón schon für die Bodegas Yllera tätig war, mit verschiedenen Sorten wie Moscatel, Shiraz, Touriga Nacional oder Chardonnay – immer auf der Suche nach einem einzigartigen Stil und der Kreation besonderer Weinerlebnisse.
Technische Perfektion und viel Handarbeit
Weil schon jede der vorangegangenen Generationen der Familie wusste, dass unzählige Faktoren wichtig sind um guten Wein zu machen, wurde kontinuierlich in die Weinberge, die Ausstattung des Weinkellers sowie vielfältige Maßnahmen zur Qualitätssicherung oder für den Umweltschutz investiert. Insbesondere dem technologischen Fortschritt gegenüber hat sich die Familie immer offen gezeigt und auf viele wichtige Details geachtet – von den Traubenannahmetrichtern, den Edelstahltanks, der Temperaturkontrolle bei der Gärung oder der Klimatisierung des Reifekellers.
Doch bei aller professionellen Ausrüstung wissen Carlos und Marcos Yllera auch, dass die Voraussetzungen für exzellente Weine nicht im Weinkeller durch Maschinen, sondern im Weinberg durch Menschen geschaffen werden. Deshalb liegt der Fokus zu jeder Jahreszeit auf der akkuraten Pflege der mehr als 100 Hektar eigenen Weinberge. Zur Vervollständigung des eigenen Leseguts werden auch einige Trauben aus langfristigen Winzerpartnerschaften verarbeitet, die nach den gleichen Kriterien wie die eigenen Früchte sehr sorgfältig ausgewählt werden: Neben dem Alter der Rebstöcke, dem Reifegrad der Früchte ist hier vor allem die Begrenzung der Erntemenge entscheidend, damit anspruchsvolle Weine mit internationalem Format entstehen. Denn für die Familie Yllera gibt es schlussendlich keine höhere Priorität, als Geniessern in aller Welt typische Weine in allerhöchster Qualität anzubieten.
Weinregionen
