2014 Château Pape Clément
Cru Classé de Graves
Pessac-Léognan AOC
Pape Clément zählt zu den ältesten Weingütern und Châteaus im Bordeaux. Seit der Übernahme durch Bernard Magrez ist das Gut in Bestform. Einer der leuchtenden Sterne des Bordeaux.
Jahrgang: 2024
Neuster Jahrgang dieses Weines
Produktdetails
Beschreibung
Pape Clément zählt zu den ältesten Weingütern und Châteaus im Bordeaux. Seit der Übernahme durch Bernard Magrez ist das Gut in Bestform. Einer der leuchtenden Sterne des Bordeaux.
Weitere Informationen
Artikelnummer
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0472314 |
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Ratings
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James Suckling 96/100 | René Gabriel 18/20 |
Vegan
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Nicht Angegeben |
Rebsorte(n)
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Merlot: 57.5% Cabernet Sauvignon: 37.5% Petit Verdot: 5% |
Subregion
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Graves/Pessac Léognan |
Alkoholgehalt
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13.5% |
Genusstipps
Genusstipps
Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Parfümiertes Bouquet, wunderschöne Röstnote, welche aber deutlich von den Barriques her stammen, ein Hauch Amarena, Brotkruste, reife Pflaumen, er hat aber auch eine schöne, frische Note darin. Im Gaumen erstaunlich elegant, die Tannine sind fondiert, will heissen angerundet, eine traumhafte Kokossüsse geht vom Extrakt aus. Kein Monster - aber halt doch sehr modern vinifiziert. Hat mir Spass bereitet und zeigt auch deutlich auf, dass das Pessac, der Region Léognan in diesem Jahr haushoch überlegen ist.
Passt zu
Toller Begleiter zu Schmorbraten, Entrecôte, Rumpsteak, schwarzen Trüffeln und Côte de bœuf. Ebenso passend zu Lammgigot, Confit de canard und Hartkäse.
Servier-Empfehlung
Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht.
Geeignet für den Konsum
Jetzt bis 2040
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Wer hat produziert?

Wer hat produziert?
Château Pape Clément
Das Weingut Château Pape Clément ist bereits seit Jahrhunderten für seine erstklassigen Weine bekannt. Einst war es Bertrand de Goth, der das Weingut im Jahr 1300 erwarb - er wurde wenig später zum Papst gewählt und hieß fortan Klemens V. Er ließ Wein unter dem Namen Chateauneuf-du-Pape produzieren.Die Weine aus dem Château Pape Clément gelten als absolut hochwertige Weine, die Palette reicht hier von sehr guten bis ausgezeichneten Weinen, die in der absoluten Oberliga mitspielen.Geschmack und CharakterDie Weiß- und Rotweine, die aus dem Château Pape Clément stammen (derzeitiger Besitzer ist Bernard Magrez), sind sehr beeindruckend. Sie schmecken sehr dicht und kraftvoll, der Geschmack bleibt lang erhalten. Weinkenner bezeichnen diese Weine als absolut erstklassig. Viele dieser Weinkenner behaupten sogar, dass die Weine aus dem Château Pape Clément genauso hochwertig seien wie die als Premier Cru eingestuften Weine, obgleich sie diese Auszeichnung bislang noch nicht tragen. Sie werden sogar als berauschend beschrieben, wobei sich dies nicht auf den Alkoholgehalt bezieht, sondern einfach auf den einzigartigen Geschmack.
Die Weine vom Château Pape ClémentAuf insgesamt mehr als 30 Hektar Fläche werden Rot- und Weißwein angebaut. Dabei sind 60 Prozent Cabernet Sauvignon und 40 Prozent dem Merlot vorbehalten, wenn es um die Rotweine geht. Die Rebsorten für den Weißwein sind Sauvignon Blanc (45 Prozent) und zum gleichen Anteil Sémillon. Zu etwa 10 Prozent wird Muscadelle angebaut.Die jüngeren Reben aus dem Château Pape Clément werden im Zweitwein verarbeitet, wobei bis zu 35 Prozent der Ernte in die Produktion des Zweitweins gehen. Interessant: Etwa 62 Prozent der Rebstöcke sind älter als 25 Jahre, einige werden sogar schon länger als 45 Jahre genutzt.Bekannt sind die Weine unter den Namen Château Pape Clément Blanc und Château Pape Clément Rouge, wobei jeweils das Jahr der Produktion angefügt wird. Literpreise von mehr als 250 Euro sind hier keine Seltenheit. Die einzelnen Weine sind aus unterschiedlichen Rebsorten kombiniert und weisen so immer wieder geschmackliche Besonderheiten auf.
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Frankreich gilt unbestritten als das Herz der Weinwelt und als der Inbegriff des Weinbaus. Seine Tradition reicht Tausende von Jahren zurück und hat die globale Weinproduktion wie kein anderes Land geprägt, von der Philosophie des Terroirs bis hin zu den Klassifikationssystemen. Die immense Vielfalt der französischen Weinbauregionen ist beeindruckend und erstreckt sich von kühlen, ozeanisch geprägten Gebieten im Norden bis zu den sonnenverwöhnten Hängen am Mittelmeer. Diese geographische Bandbreite ermöglicht es, eine unglaubliche Vielfalt an Weinen zu erzeugen, die stets von dem Grundgedanken geleitet sind, dass jeder Wein seine Herkunft widerspiegeln muss.
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