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2018 Château Bélair-Monange
1er Grand Cru Classé
St-Emilion AOC
Der Spitzenwein aus St-Emilion von der Familie Moueix mit 99 Punkten von James Suckling.
Produktdetails
Beschreibung
Der Spitzenwein aus St-Emilion von der Familie Moueix mit 99 Punkten von James Suckling.
Weitere Informationen
Artikelnummer
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0474318 |
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Ausbau
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im Barrique |
Weinbau
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Traditionell |
Vegan
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Nicht Angegeben |
Enthält Sulfite
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Nein |
Subregion
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St-Emilion & Satellites |
Alkoholgehalt
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15.0% |
Genusstipps
Genusstipps
Sattes Granatrot mit aufhellendem Rand. Konzentrierte Nase mit Wildkirsche und tabakiger Würze, dahinter Zwetschgen, Wacholder und Graphit. Am Gaumen mit seidiger Textur, straffem Tanningerüst, sehr klassisch ohne Schnörkel vinifiziert. Im gebündelten, sehr langanhaltenden Finale wirkt der Wein erhaben und strahlt eine unglaubliche Ruhe aus, endet mit viel Mineralik, Frucht wirkt verkapselt. Dieser Rohdiamant ist ein ganz grosser Bélair-Monange und wird in 10-15 Jahren zu den besten St.-Émilion's gehören.
Passt zu
Toller Begleiter zu Schmorbraten, Entrecôte, Rumpsteak, schwarzen Trüffeln und Côte de bœuf. Ebenso passend zu Lammgigot, Confit de canard und Hartkäse.
Servier-Empfehlung
Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht.
Geeignet für den Konsum
2027–2050
Empfohlene Alternativen
Ausgewählt von Mövenpick
Wer hat produziert?

Wer hat produziert?
Château Belair-Monange
Saint-Émilion, eine kleine Gemeinde, die sich im Département Gironde, in der weltbekannten Weinbauregion Bordeaux, befindet, ist Standort eines der besten Weingüter Frankreichs, das heute unter dem Namen Château Belair-Monange bekannt ist. Spitzenprodukte des Weinherstellers sind die ausgezeichneten Rotweine, die relativ früh großes Ansehen erlangten. Die Geschichte des Weingutes reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück, als das Weingut sich in den Händen der Familie Canolles befand, die die Rebflächen bis zum Beginn der Französischen Revolution bewirtschafteten. Edouard Dubois-Challon, der Inhaber des benachbarrten Weingutes Château Ausone, übernahm schließlich die Rebflächen des Château Belair. Nach seinem Tod erbte sein Sohn das Anwesen, bis es von Edouard Moueix übernommen wurde, der das Weingut 2008 umbenannte. Ab sofort hieß der Weinberg, dessen Weine sich auch heute noch durch ein akzeptables Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen, Château Belair-Monange.
Die Größe des Weingutes umfasst etwa 12 Hektar. Rund 60 Prozent der Rebflächen sind mit der roten Rebsorte Merlot bewachsen, während Cabernet Sauvignon 40 Prozent des Anbaugebietes ausmacht. Ausschlaggebend für den langjährigen Erfolg der Weine sind die kalk- und tonhaltigen Böden der Weinbauregion, die weiche und äußerst elegante Rotweine hervorbringen. Viele dieser extravaganten Tropfen sind mit dem Titel „Grand Cru“ klassifiziert, allerdings sind sie zu einem passablen Preis erhältlich.Bordeaux-Rotweine des Weingutes Château Belair-Monange sind selten sortenrein, sondern als Cuvées erhältlich, die die Aromen der beiden Rebsorten Merlot und Cabernet Sauvignon vereinen. Nach dem Öffnen der Flasche verbreitet sich ein unverwechselbarer Duft aus schwarzen Johannisbeeren, Kirschen und reifen Pflaumen. Im Mund zeigen die Rotweine sich ebenso kräftig und ausgewogen. Als Alltagsweine passen sie zu deftigen Fleischgerichten, würzigen Käsesorten und kalten Platten.
Weinregionen

Frankreich
Frankreich gilt unbestritten als das Herz der Weinwelt und als der Inbegriff des Weinbaus. Seine Tradition reicht Tausende von Jahren zurück und hat die globale Weinproduktion wie kein anderes Land geprägt, von der Philosophie des Terroirs bis hin zu den Klassifikationssystemen. Die immense Vielfalt der französischen Weinbauregionen ist beeindruckend und erstreckt sich von kühlen, ozeanisch geprägten Gebieten im Norden bis zu den sonnenverwöhnten Hängen am Mittelmeer. Diese geographische Bandbreite ermöglicht es, eine unglaubliche Vielfalt an Weinen zu erzeugen, die stets von dem Grundgedanken geleitet sind, dass jeder Wein seine Herkunft widerspiegeln muss.
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