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2022 Mercurey AOC Blanc

Les Bois de Lalier
Domaine du Château Philippe Le Hardi
Das Château Santenay, der Entstehungsort des Mercurey Les Bois de Lalier, ist ein Zeitzeuge der 2000-jährigen Weinbaugeschichte des Burgunds. Hier wurden Dekrete erlassen, die bis heute bedeutend sind für die weltweite Reputation der Burgunder-Weine.
Flaschengrösse
75 cl
Gebinde
6er-Karton
CHF 39.50
75 cl | Preis pro Flasche
CHF 52.67 / l
Preis inkl. MwSt., zzgl.
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Produktdetails

Beschreibung

Das Château Santenay, der Entstehungsort des Mercurey Les Bois de Lalier, ist ein Zeitzeuge der 2000-jährigen Weinbaugeschichte des Burgunds. Hier wurden Dekrete erlassen, die bis heute bedeutend sind für die weltweite Reputation der Burgunder-Weine.

Weitere Informationen

Weitere Informationen
Artikelnummer
1373422
Ausbau
12 Monate im Barrique
Weinbau
Traditionell
Vegan
Nein
Enthält Sulfite
Nein
Rebsorte(n)
Chardonnay: 100%
Subregion
Côte Chalonnaise
Alkoholgehalt
13.0%

Genusstipps

Genusstipps

Helles, glänzendes Gold. Im Duft bereits ungemein ausdrucksstark mit frischen Zitrus-, Birnen- und Ananasaromen, floralen Nuancen zarten Röstaromen aus dem Eichenholz und einem Hauch von frischen Haselnüssen. Am Gaumen mit crèmig-saftiger Struktur und schöner Ausgewogenheit, Anklängen von weissem Pfirsich und typischer Mineralität. Ein Wein mit grossartigem aromatischen Reichtum, Dichte und viel Schmelz. Im Abgang mit mineralischem Finish, was ein grosses Alterungspotenzial verspricht.

Passt zu

Raffinierten Vorspeisen, Crevettencocktail, Vitello Tonnato, Pastagerichten wie Carbonara oder Lasagne, grilliertem Fisch, Geflügel, hellem Fleisch und fast allen Käsesorten

Servier-Empfehlung

Gekühlt bei 9-12 Grad servieren

Geeignet für den Konsum

Jetzt bis 2031

Empfohlene Alternativen

Ausgewählt von Mövenpick

Wer hat produziert?

Domaine du Château Philippe le Hardi

Rue du Château 1

21590 Santenay (Côte D'Or)

Frankreich

+333 80 20 86 71

https://philippelehardi.fr Alle Produkte aus diesem Weingut

Wer hat produziert?

Domaine du Château Philippe le Hardi

Mit der Übernahme der Domaine du Château Philippe le Hardi durch Crédit Agricole hat eine neue Ära in der Geschichte dieses traditionsreichen Weinguts begonnen – es ist ein entschlossener Schritt in die Königsklasse des Burgund. Die hohen Ambitionen der Domaine bestätigt auch der Erwerb einiger hervorragender Parzellen in Chambolle-Musigny, Gevrey-Chambertin sowie weiterer Rebfläche in der weltberühmten Lage Clos de Vougeot.

Königliches Terroir
Seinen Namen verdankt das Weingut dem im Jahr 1342 geborenen Philipp von Frankreich, Sohn von König Johann dem Guten und Bonne von Luxemburg. Wegen seines Mutes in der Schlacht von Poitiers erhielt er im Jahr 1356 den Spitznamen "Kühner" – französisch "le Hardi". Als erster Herzog von Burgund aus dem Hause Valois stand Philipp der Kühne nach seiner Heirat an der Spitze eines riesigen Territoriums und erwies sich als äusserst kultivierter Kunstmäzen: Im Jahr 1372 übernahm Philippe le Hardi die Herrschaft in Santenay und beschloss, die hergestellten Crus zu verbessern, indem er per Dekret ein Verbot für die Sorte Gamay erliess – eine historische Entscheidung und der Beginn der sortenreinen Weine aus Burgund.

Burgund in aller Vielfalt
Insgesamt bewirtschaftet die Domaine du Château Philippe le Hardi aktuell 98 Hektar, von Gevrey-Chambertin im Norden bis Mercurey im Süden, mit einer starken Präsenz an der Côte Chalonnaise: Zum Portfolio zählen 35 verschiedene Climats (Parzellen), aus denen zum Teil nur Kleinstmengen erzeugt werden – ein Abbild der Kleinteiligkeit und weltweit einmalig für den Ausdruck des Terroirs in all seinen Facetten. In dieser grossen Vielfalt von Böden, Hangneigungen, Expositionen und Mikroklimata findet sich die ganze Komplexität burgundischer Weinberge wieder, die den Rebsorten Chardonnay und Pinot Noir ihre jeweils sehr individuelle Persönlichkeit verleihen. Um die Einzigartigkeit jeder Lage zum Vorschein zu bringen, arbeitet ein Team von 18 Personen unermüdlich daran, qualitativ hochwertige Trauben zu produzieren, die bei voller Reife geerntet werden. Bei der Arbeit im Keller besteht das Hauptziel darin, zu bewahren, was die Reben geliefert haben, damit der Wein die Herkunft der Trauben unmaskiert ins Glas transportiert. An den Fässern, die immer weniger vom Toasten geprägt sind, wird Präzisionsarbeit geleistet, um die Frische in sonnigen Jahrgängen zu erhalten und das Reifepotenzial zu fördern – "80 Prozent der Arbeit wird im Weinberg erledigt”, sagt Jean-Philippe Archambaud, der Direktor des Weinguts.

Weinregionen

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Frankreich

Frankreich gilt unbestritten als das Herz der Weinwelt und als der Inbegriff des Weinbaus. Seine Tradition reicht Tausende von Jahren zurück und hat die globale Weinproduktion wie kein anderes Land geprägt, von der Philosophie des Terroirs bis hin zu den Klassifikationssystemen. Die immense Vielfalt der französischen Weinbauregionen ist beeindruckend und erstreckt sich von kühlen, ozeanisch geprägten Gebieten im Norden bis zu den sonnenverwöhnten Hängen am Mittelmeer. Diese geographische Bandbreite ermöglicht es, eine unglaubliche Vielfalt an Weinen zu erzeugen, die stets von dem Grundgedanken geleitet sind, dass jeder Wein seine Herkunft widerspiegeln muss.
Frankreich

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