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Château Pape Clément

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Château Pape Clément

Graves – das aussergewöhnliche Weinbaugebiet südlich des Médoc, differenziert sich mit einem einzigartigen Terroir und bringt Weine hervor, die sich vom Rest der prestigeträchtigen Weinbauregion individuell abheben – duftend, elegant und lagerfähig. Auf Pape Clément, einem der ältesten Châteaus dieser Appellation, werden unverwechselbare Weine von Weltformat produziert – in Rot und Weiss.

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Château Pape Clément

33600 Pessac
Av.du Docteur Nancel Pénard
Frankreich

Tel. +33 557 26 38 38

www.pape-clement.com

In der Gemeinde-Appellation Pessac-Léognan am nördlichen Zipfel von Graves, scheint Château Pape Clément wie eine Rose aus dem Asphalt zu blühen. Obwohl es im städtischen Bereich von Pessac liegt, wirkt es wie eine eigene kleine idyllische Oase – abgeschottet und blühend. Der Schutz des Terroirs steht an oberster Stelle und wird durch die eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt permanent analysiert und optimiert. Investitionen im technischen Bereich und der Fokus auf die kontinuierliche Verbesserung der Umweltfreundlichkeit und einem nachhaltigen Präzisionsweinbau zeichnen das fortschrittliche Weingut aus und spiegeln sich in seinen einzigartigen Weinen wider, die seit 1953 als Grand Cru Classé de Graves ausgezeichnet sind. Die Besonderheit der Region besteht in einer einzigartigen Geologie. Der Boden ist geprägt von Schwemmterrassen, die als «Pyrenäen-Kiestisch» bezeichnet werden, einer Schicht aus Kies, der mit Lehm, Sand und Kalk zu einem Mosaik ergänzt wird. Diese Vielfalt ermöglicht es, auf den 60 Hektar Rebfläche von Pape Clément sowohl Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot für die Herstellung der Rotweine als auch Sauvignon Blanc, Sauvignon Gris, Sémillon und Muscadelle für die Weissweine anzubauen.

Tradition und Technik vereint

Der qualitative Fortschritt zieht sich durch alle Ebenen des Weinbereitungsprozesses. Der Weinberg zeigt sich von seiner traditionellen Seite mit aufmerksamer Handarbeit, Böden schonenden Pferdpflügen und gelebter Artenvielfalt mit Olivenhainen und Zedern – alles unterstützt durch hochmoderne Technik wie selbstlenkende Traktoren, Green-Seeker zur Bestimmung des Traubenzustands und Satelliten-Analysen, um auf mögliche Dürreperioden schneller zu reagieren. Im Keller bedient man sich grosser Holzbottiche zur Vinifizierung und kleiner französischer Barriquefässer zur Reifung. Diese werden jährlich zu einem Teil erneuert. Die Trauben werden streng selektiert und parzellen- und rebsortenweise ausgebaut, um den mikroklimatischen Charakter zu wahren und den finalen Wein präziser zu kreieren. Dieses Zusammenspiel von Terroir und Kellertechnik bringt Weine hervor, die blumig, würzig duftende Aromatik mit vollmundiger Komplexität und Langlebigkeit vereinen.

Bernard Magrez – Autodidakt und Unternehmer

In jungen Jahren gründete der Unternehmer seine eigene Firma, um Port zu importieren. Später erweiterte er sein Portfolio um Whiskey, Tequila und schliesslich Bordeaux-Weine – dabei entdeckte er seine Leidenschaft für diese Trouvaillen, der er sich fortan widmen sollte. Sein wohl prestigeträchtigstes Projekt ist Château Pape Clément, benannt nach dessen einstigem Besitzer Bertrand de Got, der nach seiner Zeit auf dem Château als Papst Clemens V in die Geschichte einging. Der idyllische Garten der Anlage ist mit Kunstobjekten verziert und lädt zum Verweilen ein. Alle seine Châteaus sind offen für Degustationen, Ausstellungen oder Feiern – Bernard Magrez ist aussergewöhnlicher Mensch mit aussergewöhnlichen Weinen. 

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