Château Péby-Faugères

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Am rechten Ufer der Dordogne liegt das Weinbaugebiet Saint-Émilion, das seit 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Sowohl das Weinbaugebiet als auch die gleichnamige Stadt befinden sich in Bordeaux, einer der bekanntesten Weinbauregionen Frankreichs. In diesem prestigeträchtigen Weinbaugebiet streben die Inhaber und Mitarbeiter des Weingutes Château Péby Faugères nach Perfektion. Das Château Péby Faugères ist ein rund acht Hektar großes Weingut, das sich in Saint-Émilion, in einer der berühmtesten Weinbauregionen Frankreichs, befindet. Die Geschichte des Weingutes begann 1823, als die Familie Esquissaud das Château Péby Faugères kaufte. Nachdem der Nachfolger Pierre-Bernard Guisez das Château Péby Faugères erbte, konnte das Weingut sich in der Weinbauregion schnell etablieren. Selbst Robert Parker bezeichnete die Weine, insbesondere den Jahrgang 2000, als „Legenden der Zukunft“. 2005 erwarb Silvio Denz, ein Weinliebhaber aus Leidenschaft, das Anwesen. Silvio Denz ist nicht nur ein passionierter Winzer und Unternehmer, sondern auch stolzer Besitzer einer Kristallmanufaktur namens Lalique. Außerdem gehören ihm zwei Weinhandelshäuser, die sich allerdings in der Schweiz befinden. Silvio Denz und sein Team streben stets nach Qualität. In Zusammenarbeit mit dem Star-Önologen Michel Rolland versuchen sie den nachhaltigen Anbau roter Rebsorten mithilfe von althergebrachten und modernen Methoden zu perfektionieren.

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Die Trauben profitieren in der Region Saint-Émilion von einem ausgezeichneten Mikroklima, da die Weinberge sich in unmittelbarer Nähe eines Flusses erstrecken. Ebenso förderlich für den Reifeprozess sind die südlich ausgerichteten Hanglagen sowie die fruchtbare Kalkbraunerde, die auf einer kalk- und lehmhaltigen Molasseschicht lagert. Die Weinberge des Châteaus Péby Faugères bestehen zu 100 Prozent aus der Rebsorte Merlot. Das Durchschnittsalter der Rebstöcke beträgt 45 Jahre. Die Vinifizierung der Weine erfolgt mittels Schwerkraft in Gärbehältern. Anschließend werden die Weine auf einem Hefebett in neuen Barriques, die aus französischer Eiche bestehen, ausgebaut. Beratender Önologe ist Michel Rolland, der über 100 Weingüter betreut. Einer der besten Jahrgänge des Weingutes ist der „Château Péby Faugères 2005“, den Robert Parker mit 100 Punkten auszeichnete. Der Geschmack des Weines ist wirklich sensationell. Das Zusammenspiel von schwarzen Früchten scheint sowohl in der Nase als auch am Gaumen zu explodieren. Im Abgang paaren die fruchtigen Aromen sich mit Eichenholz und seidigen Tanninen. Dieser Wein wurde nicht nur von Robert Parker, sondern auch von dem Weinmagazin Decanter (94/100 Punkte) und dem Schweizer Weinkritiker und Autor René Gabriel (19/20 Punkte) gewürdigt.
Château Péby-Faugères
St-Etienne de Lisse
33330 Saint-Emilion
Frankreich
Tel. +33 557 40 34 99

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Am rechten Ufer der Dordogne liegt das Weinbaugebiet Saint-Émilion, das seit 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Sowohl das Weinbaugebiet als auch die gleichnamige Stadt befinden sich in Bordeaux, einer der bekanntesten Weinbauregionen Frankreichs. In diesem prestigeträchtigen Weinbaugebiet streben die Inhaber und Mitarbeiter des Weingutes Château Péby Faugères nach Perfektion. Das Château Péby Faugères ist ein rund acht Hektar großes Weingut, das sich in Saint-Émilion, in einer der berühmtesten Weinbauregionen Frankreichs, befindet. Die Geschichte des Weingutes begann 1823, als die Familie Esquissaud das Château Péby Faugères kaufte. Nachdem der Nachfolger Pierre-Bernard Guisez das Château Péby Faugères erbte, konnte das Weingut sich in der Weinbauregion schnell etablieren. Selbst Robert Parker bezeichnete die Weine, insbesondere den Jahrgang 2000, als „Legenden der Zukunft“. 2005 erwarb Silvio Denz, ein Weinliebhaber aus Leidenschaft, das Anwesen. Silvio Denz ist nicht nur ein passionierter Winzer und Unternehmer, sondern auch stolzer Besitzer einer Kristallmanufaktur namens Lalique. Außerdem gehören ihm zwei Weinhandelshäuser, die sich allerdings in der Schweiz befinden. Silvio Denz und sein Team streben stets nach Qualität. In Zusammenarbeit mit dem Star-Önologen Michel Rolland versuchen sie den nachhaltigen Anbau roter Rebsorten mithilfe von althergebrachten und modernen Methoden zu perfektionieren.