Serge Roh

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Die Weinbauregion Wallis zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt autochthoner, teilweise sehr alter Rebsorten aus, die ausserordentlich spannende Weine hervorbringen. Zu diesen regionalen Spezialitäten zählt auch die Sorte Amigne, die Serge Roh in seiner Kellerei Les Ruinettes meisterhaft vinifiziert und Weissweine mit vollkommen eigenständigem Charakter hervorbringt.

 Das Grand-Cru-Terroir von Vetroz

Seitdem Serge Roh die Ausbildung für Weinbau und Önologie in Changins sowie den Masterstudiengang in Weinbereitung absolviert hat, leitet er das Familiengut mit grosser Sorgfalt und klaren Ambitionen: Zu seinen ehrgeizigen Zielen gehört es nicht nur, die einheimischen Rebsorten des Wallis, sondern auch das einzigartige Potential der Weinberge von Vétroz verstärkt in den Fokus der Wahrnehmung zu rücken. Denn die Top-Lagen der Gemeinde gehören zu den raren Walliser Terroirs, die nicht nur berechtigt sind, das AOC-Siegel als kontrollierte Herkunftsbezeichnung zu führen, sondern aufgrund ihrer herausragenden Beschaffenheit sogar als Grand Cru klassifiziert sind. Damit die Weine aus diesen privilegierten Parzellen dieses Gütesiegel auf dem Etikett tragen dürfen, werden hohe Anforderungen gestellt, unter anderem an das Alter der Rebstöcke, die Pflanzdichte, die Höchsterträge, die Reife der Trauben – und ganz besonders natürlich an die geschmackliche Qualität der Weine.

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Amigne – eine seltene Spezialität aus dem Wallis

Die lokale Rebsortenspezialität Amigne ist in Vétroz schon sehr lange heimisch und wurde wahrscheinlich bereits von den Römern hier eingeführt. Insgesamt sind nur etwas mehr als 40 Hektar mit dieser Walliser Rarität bepflanzt, wobei allein etwa 70 Prozent davon in den Weinbergen um die Stadt Vétroz wachsen. Serge Roh besitzt fast 1 Hektar Rebfläche dieser seltenen Rebsorte und es gelingt ihm hervorragend, den individuellen Zauber der Amigne-Trauben im Duft und im Geschmack einzufangen – Dichte und Geschmeidigkeit mit intensiver Frucht, komplexer Aromatik und edler Struktur gekonnt zu einem beeindruckend satten Terroir-Weisswein mit herrlich cremigem Schmelz und einer charakteristischen Säure zu verbinden.

Dank der Fähigkeit der Rebsorte, im Klima des Wallis regelmässig vollreife, leicht überreife oder auch edelfaule Trauben hervorzubringen, werden aus Amigne nicht nur leichte und frische Weissweine gekeltert, sondern auch opulente und reichhaltige Weine. Damit die, je nach Reifegrad der Früchte, unterschiedlichen Geschmacksrichtungen klar erkennbar sind, haben die Winzer von Vétroz als Symbol für ihre Weine die nektarverliebte Biene gewählt: Eine Biene für einen jungen, trockenen Wein, zwei Bienen für vollere Gewächse mit feiner Fruchtsüsse, und drei Bienen für honigartige, edelsüsse Weine mit grosser, aromatischer Komplexität.

Serge Roh
Rue des Vignerons 88
1963 Vétroz
Schweiz
Tel. +41 (0)27 346 13 63

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Die Weinbauregion Wallis zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt autochthoner, teilweise sehr alter Rebsorten aus, die ausserordentlich spannende Weine hervorbringen. Zu diesen regionalen Spezialitäten zählt auch die Sorte Amigne, die Serge Roh in seiner Kellerei Les Ruinettes meisterhaft vinifiziert und Weissweine mit vollkommen eigenständigem Charakter hervorbringt.

 Das Grand-Cru-Terroir von Vetroz

Seitdem Serge Roh die Ausbildung für Weinbau und Önologie in Changins sowie den Masterstudiengang in Weinbereitung absolviert hat, leitet er das Familiengut mit grosser Sorgfalt und klaren Ambitionen: Zu seinen ehrgeizigen Zielen gehört es nicht nur, die einheimischen Rebsorten des Wallis, sondern auch das einzigartige Potential der Weinberge von Vétroz verstärkt in den Fokus der Wahrnehmung zu rücken. Denn die Top-Lagen der Gemeinde gehören zu den raren Walliser Terroirs, die nicht nur berechtigt sind, das AOC-Siegel als kontrollierte Herkunftsbezeichnung zu führen, sondern aufgrund ihrer herausragenden Beschaffenheit sogar als Grand Cru klassifiziert sind. Damit die Weine aus diesen privilegierten Parzellen dieses Gütesiegel auf dem Etikett tragen dürfen, werden hohe Anforderungen gestellt, unter anderem an das Alter der Rebstöcke, die Pflanzdichte, die Höchsterträge, die Reife der Trauben – und ganz besonders natürlich an die geschmackliche Qualität der Weine.