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Danie de Wet

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Es ist schon erstaunlich, was Danie de Wet mit seinem Weingut für den südafrikanischen Weinbau geleistet hat. Egal ob als Weinpionier, Mensch oder Geschäftsmann. Er ist zentralsten Figuren im südafrikanischen Weinbau, denn unter anderem ist es ihm zu verdanken, dass die Rebsorte Chardonnay nach Südafrika kam.

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Danie de Wet

6705 Robertson
Südafrika

Der Chardonnay-Magier
Danie de Wet, der visionäre Winzer hinter De Wetshof Estate, entstammt einer Familie mit einer langen Weinbautradition. Bereits in den 1970er Jahren übernahm Danie das Familienweingut und begann eine Reise, die das Gesicht des südafrikanischen Weinbaus nachhaltig verändern sollte. Mit einer Ausbildung an der renommierten Weinbauschule in Geisenheim brachte er wertvolles Wissen und moderne Techniken in seine Heimat zurück.
Es war Anfang der 1970er-Jahre als sich Danie de Wet entschloss, trotz eines Einfuhrverbots und geltenden Quarantänevorschriften, europäische Chardonnay-Rebstöcke nach Südafrika zu bringen. Damals wurde der Pionier dafür sehr belächelt, denn es hieß, auf seiner Farm im Robertson Valley, 200 Kilometer östlich von Kapstadt, sei es viel zu heiß und trocken. 
Und in der Tat war sein Versuch ein großes Wagnis, weil hier aufgrund der geringen Niederschläge bis dato nur Trauben für die Branntweinherstellung produziert wurden. Aber Danie de Wet glaubte zu Recht an sein Terroir und pflanzte die Rebstöcke genau in die richtigen Parzellen. Die kalkhaltigen Böden verhelfen seinen Trauben in Verbindung mit den warmen, sonnigen Tagen und den kühlen Nächten zu facettenreicher Aromatik. Bei der Vinifikation setzt er wie andere Spitzenwinzer auf modernste Kellertechnik und innovative Methoden. So entstehen vielschichtige und charaktervolle Chardonnays auf Weltniveau.

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