2015 Château Léoville Poyferré
2e Cru Classé
St-Julien AOC
Seit 1920 führt die Familie Cuvelier bei Léoville Poyferré Regie und erzeugt zuverlässig einen der besten Weine von St. Julien. Ebenso wie die Schwester-Châteaux Las-Cases und Barton zählt Poyferre zu den Klassikern der Appellation. Alte Reben, vielfältige Böden und niedrige Erträge sind Voraussetzungen für einen aristokratischen Bordeaux im klassischen Medoc-Sil – kraftvoll, langlebig, komplex und elegant.
Jahrgang: 2024
Neuster Jahrgang dieses Weines
Produktdetails
Beschreibung
Seit 1920 führt die Familie Cuvelier bei Léoville Poyferré Regie und erzeugt zuverlässig einen der besten Weine von St. Julien. Ebenso wie die Schwester-Châteaux Las-Cases und Barton zählt Poyferre zu den Klassikern der Appellation. Alte Reben, vielfältige Böden und niedrige Erträge sind Voraussetzungen für einen aristokratischen Bordeaux im klassischen Medoc-Sil – kraftvoll, langlebig, komplex und elegant.
Weitere Informationen
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Artikelnummer
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0474015 |
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Vegan
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Nicht Angegeben |
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Enthält Sulfite
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Nein |
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Rebsorte(n)
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Cabernet Sauvignon: 61% Merlot: 27% Petit Verdot: 8% Cabernet Franc: 4% |
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Subregion
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St-Julien |
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Alkoholgehalt
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13.5% |
Genusstipps
Genusstipps
Sattes Purpur-Granat, dicht in der Mitte, lila Schimmer aussen. Würziges Bouquet mit viel Druck, pfeffrige Noten, Edelhölzer, Tabak und rot- bis blaubeerige Fruchtnuancen. Im Gaumen reich, fleischig mit viel Substanz, sattes Extrakt, verlangende Adstringenz, noch sandig-mehliger Fluss. Er bleibt sich selbst treu und wird immer eher maskulin bleiben. Einer der kräftigsten Grand Crus seiner Kategorie.
Passt zu
Toller Begleiter zu Schmorbraten, Entrecôte, Rumpsteak, schwarzen Trüffeln und Côte de bœuf. Ebenso passend zu Lammgigot, Confit de canard und Hartkäse.
Servier-Empfehlung
Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht.
Geeignet für den Konsum
Jetzt bis 2048
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Wer hat produziert?
Wer hat produziert?
Château Léoville Poyferré
Wenn von den besten Böden der Weinbauregion Bordeaux die Rede ist, werden die beiden Anbaugebiete Médoc und Graves meist in einem Atemzug genannt. Auf den weitläufigen Kiesterrassen können die erlesenen Rotweinsorten, die ein herausragendes Alterungspotenzial besitzen, sich bestens entwickeln. Eines der bekanntesten Weingüter dieser Region ist das Château Léoville-Poyferré, dessen Weine als „Grand Cru Classé“ klassifiziert sind. Das Château Léoville-Poyferré wird seit 1920 von der Familie Cuvelier, die von dem versierten Önologen Michel Rolland unterstützt wird, geleitet. Aufzeichnungen zufolge wurde die Region bereits im 17. Jahrhundert bewirtschaftet, als Holländer die Weinberge entlang der Flusslandschaften trockenlegten.
1982 und 1990 sind die bislang besten Jahrgänge des Châteaus Léoville-Poyferré, die von dem amerikanischen Weinkritiker Robert Parker mit 94 und 96 Punkten ausgezeichnet wurden. Für die Herstellung der Rotweine, die sich durch eine sattrote Färbung auszeichnen, werden die vorherrschenden Rebsorten Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Cabernet Franc und Merlot miteinander verschnitten, um eine unvergleichliche Vielfalt komplexer Aromen zu erhalten, die sich aus dunklen Beeren, Lakritze und Veilchen zusammensetzt.
Weinregionen
Frankreich
Frankreich gilt unbestritten als das Herz der Weinwelt und als der Inbegriff des Weinbaus. Seine Tradition reicht Tausende von Jahren zurück und hat die globale Weinproduktion wie kein anderes Land geprägt, von der Philosophie des Terroirs bis hin zu den Klassifikationssystemen. Die immense Vielfalt der französischen Weinbauregionen ist beeindruckend und erstreckt sich von kühlen, ozeanisch geprägten Gebieten im Norden bis zu den sonnenverwöhnten Hängen am Mittelmeer. Diese geographische Bandbreite ermöglicht es, eine unglaubliche Vielfalt an Weinen zu erzeugen, die stets von dem Grundgedanken geleitet sind, dass jeder Wein seine Herkunft widerspiegeln muss.
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