2016 Château de Lussac
Lussac-St-Emilion AOC
Das Château de Lussac wurde 1876 gegründet und zählt zu den bekanntesten Weingütern der Region. Eigentümer des Anwesens sind Madame Griet Laviale Van Malderen und ihr Mann Hervé. Beide sind fortwährend damit beschäftigt, den Weinkeller, die Rebflächen und die angrenzenden, französischen Gärten zu gestalten. Das Flair des Weinguts strahlt ebenso wie die Qualität der erstklassigen Weine.
Jahrgang: 2019
Neuster Jahrgang dieses Weines
Produktdetails
Beschreibung
Das Château de Lussac wurde 1876 gegründet und zählt zu den bekanntesten Weingütern der Region. Eigentümer des Anwesens sind Madame Griet Laviale Van Malderen und ihr Mann Hervé. Beide sind fortwährend damit beschäftigt, den Weinkeller, die Rebflächen und die angrenzenden, französischen Gärten zu gestalten. Das Flair des Weinguts strahlt ebenso wie die Qualität der erstklassigen Weine.
Weitere Informationen
Artikelnummer
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0464716 |
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Ratings
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Score 18/20 |
Ausbau
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12 Monate im Barrique |
Weinbau
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Traditionell |
Vegan
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Ja |
Rebsorte(n)
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Merlot: 80% Cabernet Franc: 20% |
Subregion
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St-Emilion & Satellites |
Alkoholgehalt
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14.5% |
Genusstipps
Genusstipps
Sattes Purpurrot mit zartem rubinrotem Rand. Komplexes Bouquet mit reifer Herzkirsche, edler Cassiswürze und Schokopastillen, dahinter heller Tabak und ein voller Strauss Veilchen. Am delikaten Gaumen mit crèmiger Textur, reifes Tanningerüst, betörender Extraktfülle, perfekt balancierte Rasse und durchtrainiertem Körper. Im aromatischen Finale ein Korb mit blauen Beeren, Lakritze und zarten Graphitnoten.
Passt zu
Toller Begleiter zu Schmorbraten, Entrecôte, Rumpsteak, schwarzen Trüffeln und Côte de bœuf. Ebenso passend zu Lammgigot, Confit de canard und Hartkäse.
Servier-Empfehlung
Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht.
Geeignet für den Konsum
Empfohlene Alternativen
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Wer hat produziert?

Wer hat produziert?
Château de Lussac
In Lussac, einer kleinen Gemeinde im Südwesten Frankreichs, befindet sich das Château de Lussac, dessen schlossähnlicher Prachtbau von einer märchenhaften Gartenanlage gesäumt wird. Flankiert wird die Anlage von herrlichen Weinbergen, die mit den besten Rotweinsorten der Weinbauregion Lussac-Saint-Émilion bestockt sind. Das Château de Lussac ist ein 30 Hektar großes Weingut, das sich in Lussac, in der französischen Weinbauregion Lussac-Saint-Émilion, befindet. Lussac-Saint-Émilion ist ein Weinbaugebiet im Südwesten Frankreichs, das der berühmten Weinbauregion Bordeaux angehört. Auf den 1.486 Hektar großen Rebflächen des Weingutes werden hauptsächlich rote Rebsorten, insbesondere Merlot, Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon, angebaut.
Das Château de Lussac zählt zu den bekanntesten Weingütern der Region, deren Weine mit dem AOC-Schutzsiegel etikettiert sein dürfen. Gegründet wurde das Weingut 1876, als Madame Laviale-Van Malderen und ihr Mann Hervé das Anwesen erstanden. Seitdem haben der Weinkeller, die Rebflächen und der angrenzende französische Garten sich fortwährend verändert, jedoch sind das unverwechselbare Flair des Weingutes und die erstklassige Qualität der Weine gleich geblieben. Lussac-Saint-Émilion erstreckt sich zwischen den beiden Städten Bordeaux und Libourne, die jeweils 48 und 14 Kilometer von der rund 1.500 Hektar großen Weinbauregion entfernt sind. Im Zentrum erhebt das Château de Lussac sich auf einem mächtigen Kalksteinplateau, das als bestes Anbaugebiet der Region gilt. Mit jeweils 77 und 23 Prozent gehören Merlot und Cabernet Franc zu den führenden Rebsorten des Weingutes. Das Durchschnittsalter dieser ausdrucksstarken Rebsorten, die regelmäßig beschnitten, ausgedünnt und entblättert werden, beträgt 30 Jahre. Zwar zeichnet der Südwesten Frankreichs sich durch ein mediterranes Klima aus, jedoch fallen die Temperaturen in der Region Lussac-Saint-Émilion etwas kühler aus. Die Trauben werden in erster Linie von Hand gelesen, während die Selektierung maschinell erfolgt. Die alkoholische Gärung findet bei einer Durchschnittstemperatur von 12 Grad Celsius in Edelstahltanks statt, bevor die Rotweine in französischen Eichenholzfässern ausreifen. Die gekelterten Bordeaux-Weine, die sich durch eine rubinrote Färbung auszeichnen, hinterlassen am Gaumen einen strukturierten und äußerst fruchtigen Geschmack, der von vollreifen roten und schwarzen Johannisbeeren, Paprika, Lakritze und Mokka beherrscht wird.
Weinregionen

Frankreich
Frankreich gilt unbestritten als das Herz der Weinwelt und als der Inbegriff des Weinbaus. Seine Tradition reicht Tausende von Jahren zurück und hat die globale Weinproduktion wie kein anderes Land geprägt, von der Philosophie des Terroirs bis hin zu den Klassifikationssystemen. Die immense Vielfalt der französischen Weinbauregionen ist beeindruckend und erstreckt sich von kühlen, ozeanisch geprägten Gebieten im Norden bis zu den sonnenverwöhnten Hängen am Mittelmeer. Diese geographische Bandbreite ermöglicht es, eine unglaubliche Vielfalt an Weinen zu erzeugen, die stets von dem Grundgedanken geleitet sind, dass jeder Wein seine Herkunft widerspiegeln muss.
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