2021 Château de Fieuzal Blanc
Grand Vin de Graves
Pessac-Léognan AOC
Das Château de Fieuzal liegt in einer Weinbauregion im Südwesten Frankreichs, deren Böden mit Kieselsteinen übersät sind. Der aussergewöhnliche Geschmack dieser Weine ist auf die Trauben zurückzuführen, die von 30 bis 50 Jahre alten Rebstöcken stammen.
Jahrgang: 2022
Neuster Jahrgang dieses Weines
Produktdetails
Beschreibung
Das Château de Fieuzal liegt in einer Weinbauregion im Südwesten Frankreichs, deren Böden mit Kieselsteinen übersät sind. Der aussergewöhnliche Geschmack dieser Weine ist auf die Trauben zurückzuführen, die von 30 bis 50 Jahre alten Rebstöcken stammen.
Weitere Informationen
Artikelnummer
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0486821 |
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Ausbau
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12 Monate im Barrique |
Weinbau
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Traditionell |
Vegan
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Nein |
Enthält Sulfite
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Nein |
Rebsorte(n)
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Sauvignon Blanc: 65% Sémillon: 35% |
Subregion
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Graves/Pessac Léognan |
Alkoholgehalt
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13.0% |
Genusstipps
Genusstipps
(st) Betörendes Bouquet, gelber Jonagold, Nektarine, Melisse und Schlüsselblume. Am energiegeladenen, tiefgründigen Gaumen mit tänzerischer Rasse, tiefgründiger Mineralik und mittlerem Körper. Im aromatischen, stahligen Finale Agrumen und Wachsnoten.
Passt zu
Toller Begleiter zu Geflügel, Fisch, Weichkäse und Blätterteiggebäck. Geniessen Sie diesen Wein auch zu Pasteten, Fischcarpaccio, Morchelsauce und Käsesoufflé.
Servier-Empfehlung
Gekühlt bei 9-12 Grad servieren
Geeignet für den Konsum
Jetzt bis 2035
Empfohlene Alternativen
Ausgewählt von Mövenpick
Wer hat produziert?

Wer hat produziert?
Château de Fieuzal
In Pessac-Léognan, einer Appellation in der Region Graves, sorgen die komplexen und dichten Rot- und Weißweine des Châteaus de Fieuzal für Aufsehen. Der außergewöhnliche Geschmack dieser Weine ist auf die Trauben zurückzuführen, die von 30 bis 50 Jahre alten Rebstöcken stammen. Das Château de Fieuzal liegt in einer Weinbauregion im Südwesten Frankreichs, deren Böden mit Kieselsteinen übersät sind. Graves heißt diese unscheinbare und nahezu karge Region, in der einige der besten Weine des Landes entstehen. Zwar wirkt die Landschaft auf den ersten Blick etwas trist, jedoch erfüllen die Kieselsteine eine ganz besondere Funktion, da sie das Sonnenlicht des Tages speichern, bevor sie die Wärme in der Nacht wieder langsam abgeben, sodass die Reben von einem ganz besonderen Mikroklima und annähernd gleichbleibenden Temperaturen profitieren. Zusätzlich dient der nahegelegene Fluss Garonne, der die Region mit feucht-warmer Luft versorgt, als idealer Wärmespeicher.
Gerard Gribelin hat das Château de Fieuzal 1974 übernommen und von Grund auf modernisiert. 39 der insgesamt 48 Hektar werden von roten Rebsorten, darunter Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot, eingenommen, während ein kleiner Teil des Weingutes dem Anbau von weißen Rebsorten dient. Der hauseigene Weinkeller wurde sowohl mit temperaturgesteuerten Edelstahltanks als auch mit neuen Barriques ausgestattet, um die Qualität der Weine zu verbessern. Dass Gerard Gribelin auch die Maischedauer der Weine langsam verlängerte, kam dem Geschmack der Weine zugute. Nach relativ kurzer Zeit wurden die Rotweine des Herstellers bereits mit Auszeichnungen prämiert, weil sie eine unvergleichliche Komplexität erreichten, die auch heute noch das Markenzeichen der Weine ist. Neben dem Erstwein, dem „Château de Fieuzal blanc oder rouge“, vertreibt das Weingut einen ebenso eleganten Zweitwein namens „L’Abeille de Fieuzal blanc“. Einer der beliebtesten Weine des Weingutes Château de Fieuzal ist der „Château de Fieuzal rouge“, der aus den beiden Rotweinsorten Merlot und Cabernet Sauvignon erzeugt wird. In der Nase erscheint dieser wunderbare Rotwein erdig und würzig. Schon nach dem ersten Schluck verwöhnen Holunder, Brombeeren, schwarze Johannisbeeren, Zwetschgen, Tabak, Eukalyptus, Thymian, asiatische Gewürze und Bitterschokolade den Gaumen. Das fruchtige Zusammenspiel von getrockneten Litschis, Rosinen, Kiwis und Feigen zieht Liebhaber des Weißweines „Château de Fieuzal blanc“ buchstäblich in den Bann. Der Abgang dieses Weißweines, der von Vanille, Pfirsichen und Pfefferminze bestimmt wird, ist unglaublich intensiv und extrem lang.
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Frankreich
Frankreich gilt unbestritten als das Herz der Weinwelt und als der Inbegriff des Weinbaus. Seine Tradition reicht Tausende von Jahren zurück und hat die globale Weinproduktion wie kein anderes Land geprägt, von der Philosophie des Terroirs bis hin zu den Klassifikationssystemen. Die immense Vielfalt der französischen Weinbauregionen ist beeindruckend und erstreckt sich von kühlen, ozeanisch geprägten Gebieten im Norden bis zu den sonnenverwöhnten Hängen am Mittelmeer. Diese geographische Bandbreite ermöglicht es, eine unglaubliche Vielfalt an Weinen zu erzeugen, die stets von dem Grundgedanken geleitet sind, dass jeder Wein seine Herkunft widerspiegeln muss.
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