- Bis zu 22 %
2021 Le Cygne de Château Fonréaud
Produktdetails
Beschreibung
Weitere Informationen
Artikelnummer
|
0165021 |
---|---|
Ratings
|
Score 18/20 |
Ausbau
|
im Barrique |
Weinbau
|
Traditionell |
Vegan
|
Nicht angegeben |
Rebsorte(n)
|
Sauvignon Blanc: 60% Sémillon: 25% Muscadelle: 15% |
Subregion
|
Bordeaux, Bordeaux Supérieur |
Alkoholgehalt
|
13.0% |
Genusstipps
Genusstipps
Helles Gelb. Betörendes Bouquet, reifer Weinbergpfirsich, Mirabellengelée und Melisse. Am saftigen Gaumen mit reifem fein salzigem Extrakt, stützende Rasse und schlankem Körper. Im aromatisch mittleren Finale Pampelmuse, Nektarine und Zitronengras.
Passt zu
Servier-Empfehlung
Genussreif
Jetzt bis 2032
Zur JahrgangstabelleEmpfohlene Alternativen
Ausgewählt von Mövenpick
Produzent

Produzent
Château Fonréaud
Im Aufwind: Der weisse Schwan von BordeauxSeit der Übernahme von Familie Chanfreau im Jahr 1962 hat das Château einen bemerkenswerten Aufstieg hingelegt. Die Böden und das Klima sind dem der teuren Nachbarn nicht unähnlich, die Reben atmen sozusagen die gleiche Luft wie die Weinlegenden nur wenige Kilometer weiter. Die Parzellen für den Bordeaux Blanc Le Cygne liegen auf den Hügeln von Puy de Menjon. Kies, darunter Lehm und vor allem Kalk, das mag der in der Cuvée dominierende Sauvignon Blanc. Ihr Schwan, nichts anderes bedeutet Cygne übersetzt, profitiert aber auch von der Klimaveränderung. Die physiologische Reife der Trauben wird zuverlässiger als noch vor 20 Jahren erreicht, als nicht in jedem Jahrgang ein Le Cygne abgefüllt wurde.
Bordeaux Blanc mit Charakter: Eleganz auf Pessac-Léognan-NiveauNach der Vergärung reift dieser facettenreiche Weisswein noch einige Zeit im Holz und erlangt so einen schönen Schmelz, grundiert von einer betörenden Frische, gepaart mit leichter Salzigkeit, Jahrgang um Jahrgang sein Erkennungszeichen – mit seiner eleganten Art kann er ohne weiteres in der Liga der besten Blancs aus Pessac-Leognan mitspielen. Das belegt auch ein Zitat von William Kelley, Bordeaux-Verkoster beim renommierten Wine-Advocate und dank seines Amtes mit bestens geschultem Gaumen. Er sieht die Weine aus den Randzonen «noch nie so gut wie heute" und versucht regelmässig in seinen Artikeln «ihnen die Aufmerksamkeit zu geben, die sie verdienen."Weinregionen
