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2024 Château Léoville Poyferré
2e Cru Classé
St-Julien AOC
Auch bei Château Léoville-Poyferré lagen die Erträge aufgrund der schwierigen Bedingungen des Jahrgangs extrem niedrig. Gerade mal 27 Hektoliter konnten geerntet werden, was einer Produktion von nur etwas mehr als 3500 Flaschen pro Hektar entspricht. Der 2024er-Blend besteht aus 64 % Cabernet Sauvignon, 27 % Merlot, 8 % Cabernet Franc und 1 % Petit Verdot, zu 80% ausgebaut in neuen Eichenholzfässern. Gefällt mit komplexem und tiefgründigem Bouquet, kraftvollem, strukturiertem Gaumen und einem dynamischen, langen Finale.
Produktdetails
Beschreibung
Auch bei Château Léoville-Poyferré lagen die Erträge aufgrund der schwierigen Bedingungen des Jahrgangs extrem niedrig. Gerade mal 27 Hektoliter konnten geerntet werden, was einer Produktion von nur etwas mehr als 3500 Flaschen pro Hektar entspricht. Der 2024er-Blend besteht aus 64 % Cabernet Sauvignon, 27 % Merlot, 8 % Cabernet Franc und 1 % Petit Verdot, zu 80% ausgebaut in neuen Eichenholzfässern. Gefällt mit komplexem und tiefgründigem Bouquet, kraftvollem, strukturiertem Gaumen und einem dynamischen, langen Finale.
Weitere Informationen
Artikelnummer
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0474024 |
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Ausbau
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18 Monate im Barrique |
Weinbau
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Traditionell |
Vegan
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Nicht Angegeben |
Enthält Sulfite
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Nein |
Rebsorte(n)
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Cabernet Sauvignon: 64% Merlot: 27% Cabernet Franc: 8% Petit Verdot: 1% |
Subregion
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St-Julien |
Genusstipps
Genusstipps
Dicht verwobenes, ungemein tiefgründiges Bouquet, Wildkirsche, Grafit und Heidekraut. Im zweiten Ansatz Schattenmorellensaft und Granatapfel. Am komplexen Gaumen mit seidiger Textur, balancierter Rasse, gutem Zug, engmaschigem Tanninkorsett, durchtrainiertem Körper mit beeindruckenden Muskeln. Im katapultartigen Finale springt der Wein wie Usain Bolt aus dem Startblock, schwarze Johannisbeere, dunkle Mineralik und feinmehlige Adstringenz.
Passt zu
Toller Begleiter zu Schmorbraten, Entrecôte, Rumpsteak, schwarzen Trüffeln und Côte de bœuf. Ebenso passend zu Lammgigot, Confit de canard und Hartkäse.
Servier-Empfehlung
Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht.
Geeignet für den Konsum
2030–2065
Empfohlene Alternativen
Ausgewählt von Mövenpick
Wer hat produziert?
Wer hat produziert?
Château Léoville Poyferré
Wenn von den besten Böden der Weinbauregion Bordeaux die Rede ist, werden die beiden Anbaugebiete Médoc und Graves meist in einem Atemzug genannt. Auf den weitläufigen Kiesterrassen können die erlesenen Rotweinsorten, die ein herausragendes Alterungspotenzial besitzen, sich bestens entwickeln. Eines der bekanntesten Weingüter dieser Region ist das Château Léoville-Poyferré, dessen Weine als „Grand Cru Classé“ klassifiziert sind. Das Château Léoville-Poyferré wird seit 1920 von der Familie Cuvelier, die von dem versierten Önologen Michel Rolland unterstützt wird, geleitet. Aufzeichnungen zufolge wurde die Region bereits im 17. Jahrhundert bewirtschaftet, als Holländer die Weinberge entlang der Flusslandschaften trockenlegten.
1982 und 1990 sind die bislang besten Jahrgänge des Châteaus Léoville-Poyferré, die von dem amerikanischen Weinkritiker Robert Parker mit 94 und 96 Punkten ausgezeichnet wurden. Für die Herstellung der Rotweine, die sich durch eine sattrote Färbung auszeichnen, werden die vorherrschenden Rebsorten Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Cabernet Franc und Merlot miteinander verschnitten, um eine unvergleichliche Vielfalt komplexer Aromen zu erhalten, die sich aus dunklen Beeren, Lakritze und Veilchen zusammensetzt.
Weinregionen

Frankreich
Frankreich gilt unbestritten als das Herz der Weinwelt und als der Inbegriff des Weinbaus. Seine Tradition reicht Tausende von Jahren zurück und hat die globale Weinproduktion wie kein anderes Land geprägt, von der Philosophie des Terroirs bis hin zu den Klassifikationssystemen. Die immense Vielfalt der französischen Weinbauregionen ist beeindruckend und erstreckt sich von kühlen, ozeanisch geprägten Gebieten im Norden bis zu den sonnenverwöhnten Hängen am Mittelmeer. Diese geographische Bandbreite ermöglicht es, eine unglaubliche Vielfalt an Weinen zu erzeugen, die stets von dem Grundgedanken geleitet sind, dass jeder Wein seine Herkunft widerspiegeln muss.
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