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Château la Pointe

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Mit rund 23 Hektar zählt La Pointe zu den grösseren Châteaus in der prestigeträchtigen Appellation Pomerol. Lange aber stand man im Schatten der Ikonen wie Petrus oder Lafleur. Das änderte sich erst 2007 mit dem Einstieg des Agraringenieurs Eric Monneret als technischem Direktor. Und der wiederum sorgte schnell für Aufsehen, verpflichtete er doch mit dem Angelus-Eigner Hubert de Boüard externen Sachverstand der obersten Kategorie.

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Château la Pointe

33500 Pomerol
Boîte Postale 63
Frankreich

Tel. +33/557 51 02 11

www.chateaulapointe.com

Auf dem Weg zu neuer Grösse
Deren gemeinsame Maxime ist «nicht der grösstmögliche Ertrag, sondern die beste Qualität». Handarbeit ist seitdem angesagt, die ganze Aufmerksamkeit gilt dem Rebstock, alle Arbeiten sind präzise und den Pflanzen zugewandt. Und ganz nebenbei stellte man auf naturnahen Anbau um – heute wird alle Energie mit Solarzellen erzeugt, zum Bewässern nutzt man aufgefangenes Regenwasser. Die Revolution im Weinberg wirkte sich beinah sofort auf den Wein aus, der Merlot, die Königstraube des Pomerol, zeigte bisher ungeahnte Qualitäten, geriet seidig und üppig, sanft und mild, mit reifen beinah schmelzenden Tanninen. Wichtig ist auch die ergänzende Rebsorte Cabernet Franc. Sie liefert Fruchtsäure und ist damit verantwortlich für die trinkanimierende Frische, die einen La Pointe der Neuzeit ausmacht. Faszinierend, was hier seit der Zeitenwende entstanden ist – La Pointe ist zurück in der Pomerol-Elite.
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